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#32 In 14 Monaten um Australien im Dachzelt; #outback #4x4 #rodtripaustralien

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syatanga4870
syatanga4870 (@syatanga4870)
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14 Monate Rundreise um Australien im 4x4 mit Dachzelt Zuerst etwas Statistik: 31.388 Kilometer gefahren davon 3.500 auf unbefestigten Straßen Verbrauch 3.997 Liter/12,73 Schnitt auf 100 Kilometer 13,5 Monate (472 Tage) ergibt einen Tages-Durchschnitt von 67 Kilometern, die längste Strecke betrug 568 km, die kürzeste 8 km 148 verschiedene Campingplätze ergibt eine durchschnittliche Standdauer von gut drei Tagen 1.083 Kilometer gewandert (Achims Schuhe sind hin) Verluste: drei Kaffebecher, zwei Abwaschschüsseln, zwei geplatzte Reifen, diverse Reparaturen, eine gebrochene Schulter. Gewinn: Eine unvergessene Erfahrung. Geschenkt bekommt man so eine Rundreise nicht. Und damit meine ich nicht die Kosten. Um in einem Geländewagen mit Dachzelt 31.000 rund Australien zu fahren, braucht man eine gute Portion Abenteuerlust. Ein Hang zum Anspruchslosen hilft. Mit Klapptisch und zwei Stühlen hängt man am unteren Ende der Camper-Nahrungskette. Spartanischer geht nicht. Das führt zum einzigen Nachteil unserer Reise: Null Privatsphäre! Kein Raum zum Zurückziehen. Das Dachzelt kann man tagsüber vergessen. Es ist einfach zu heiß. Sich nach einer Wanderung mal für eine halbe Stunde lang machen können, haben wir vermisst. Da wirft man neidische Blicke auf die kleinsten Wohnwagen. Der Rest war größer, besser, anders als wir es erwartet haben. Anstrengend zuweilen, klar. 47 Grad Hitze ist kein Pappenstiel. Fliegen-Invasionen sind mit steigender Tagestemperatur zunehmend schwerer zu ertragen. Rüttelpisten bringen Mensch und Maschine nahe an die Leistungsgrenzen. In Australien tendiert alles extrem zu sein. Extrem heiß, extrem einsam, extreme Straßenbedingungen. Extrem phantastisch! Am besten hat uns das Outback gefallen. Endlose Steppen und Halbwüsten. Unwirtlich. Schwer zu begreifen. Menschenleer. Und ein bisschen gefährlich. Zwischen endlosen Kilometer Schotterpisten liegen Gebirge mit Schluchten nicht von dieser Welt. Der Mars muss als Vergleich herhalten. Die Schönheit der Schluchten nimmt einem den Atem. Perfekte Harmonie – alles passt zusammen. Farben, Formen und die schwirrende Hitze, die Spiegelungen an den Horizont zaubert. Das zweite Highlight sind die Tierbegegnungen. Kein Tag ohne Tiere. Nicht jeder liebt Schlangen. Wir finden sie großartig. Spannende Viecher, aber schwierig zu finden. Die meisten hauen ab, bevor man näher kommt. Kängurus und die anderen Beuteltiere machen gute Laune. Echte Touristen-Lieblinge. Wir sind nicht müde geworden sie zu beobachten. Australien hat über 60.000 Kilometer Küstenlinie, alle Buchten und Inseln einberechnet. Wir haben uns von den Küsten etwas fern gehalten – ungefähr nur 7.500 Kilometer. Und es scheint, dass alle in Konkurrenz zu einander stehen, welcher Kilometer der schönste sei. Wir hatten schon ein paar verrückte Ideen die letzten Jahre: mit dem Bus durch Südamerika gondeln, zu Fuß eine viertägige Wanderung durch den Dschungel zur Ciudad Perdida unternehmen. Und auf die Osterinsel segeln. Der Roadtrip rund Australien ist die Krönung. Einer der besten Einfälle, den wir je hatten. Erst hatten wir acht Monate geplant, um schnell auf vierzehn Monate zu verlängert. Der Trip war genau unser Ding. Freiheit pur. Jetzt hängt die Karte im Salon. Wir staunen noch immer über die Strecke. Sind glücklich und ein wenig stolz, das geschafft zu haben. www.atanga.de #umdieweltsegeln #atanga #weltumsegelung #rundreiseaustralien #australien #4x4rodtrip

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