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Im Centrum von Australien kann man durch die Simpson-Wüste fahren. 737 km Schotter- oder Sandpiste 1.100 Dünen 5 Tage Die Tour war außerordentlich anstrengend. Als riskant, wie häufig gewarnt wird, würden wir sie nicht bezeichnen. Man trifft dann doch jeden Tag auf fünf bis zehn Personen. Es war im September nicht besonders warm. Dadurch ging zwar ein Wüsten-Feeling verloren, hat aber die Dünenkletterei für Fotos erleichtert. Im Sommer wird die Wüste gesperrt, die Temperaturen steigen dann auf 50 Grad. Die Simpson ist betörend schön und jede Düne war die Strapazen Wert. www.atanga.de
Bay of Island mit dem Kajak - Landausflüge: Bavatu Harbour, Labasa, Levuka und Makogai Vier Monate lang haben wir Fijis Inselwelt erkundet. Leider war das Wetter häufiger schlecht als uns lieb war.
1400 Meilen von Neuseeland nach Fiji. Der Törn war geprägt von wechselnden Winden: über 30 Knoten in Böen bis hin zu Flauten. Außerdem Wind aus diversen Richtungen. Ein abwechslungsreicher Törn - gekrönt von einem dreitägigen Stopp im Minerva Riff (Nord) bei absoluter Flaute. Traumhaft schön.
Wir finden den wohl schönsten Canyon auf der Nordinsel - am Forgotten Highway. Der verlassene Bahnhof in Tangarakau und ein toller Campingplatz machen den Umweg über diesen Highway zur perfekten Idee. Weiter geht es zu den Seelöwen, nahe Wellington, zum Wandern im Tongariro Valley und nach Taupo. Viel Spaß mit etlichen Schafen, kleinen Unfällen, tollen Bergen und fotogenen Seebären. Und dem "Fossil Canyon" am unvergessenen "Forgotten Highway", einem der schönsten Orte, die wir in Neuseeland gefunden haben.
Camping auf der Nordinsel. Unsere Route führte über Northland und Coromandel bis nach Waikaremoana. Geysire in Waimangu und Rotorua, verlasse Goldminen in Coromandel und Urwald mit wilden Wasserfällen in Waikaremoana. www.atanga.de
Unser Törn von Tahiti nach Neuseeland. Wir hatten "hochhaushohe" Wellen und die Hälfte der Tage sechs Windstärken oder mehr. Wir haben auf dem Törn ein wenig den Hintern versohlt bekommen, würde ich sagen. Viel Spaß beim Schauen und bitte nicht seekrank werden. ;-) Für alle, die damals nicht dabei gewesen sind, hier exemplarisch der Text von Tag 16 der Überfahrt aus dem Blog: Chronik einer Reise: 20:00 Uhr - Wind NNO, 16 Knoten, Kurs 270°, Zielkurs 229°, blöd, aber wir müssen erst noch eine Insel umfahren. Seit 500 Meilen liegt sie immer wieder auf unserer Kurslinie, egal wie der Wind auch weht. Mit dem letzten Büchsenlicht hat der Skipper eine Eingebung und besteht auf das dritte Reff im Groß zur Nacht. Ich haue mich aufs Ohr. 22:00 Uhr - Wind NNO, 14 Knoten - meine Nachtwache beginnt. Durch das eine Reff zu viel im Großsegel kommen wir nur langsam voran. 24:00 Uhr - Wind NNO, 22 bis 25 Knoten - der Skipper steht auf und fragt, ob alles okay sei, er könne nicht schlafen, es wackelt zu sehr. Er kriecht zurück in die Koje. 03:00 Uhr - Wind NNO, 24 bis 27 Knoten - Achims Nachtwache beginnt. Ich habe ihm eine Extra-Stunde Schlaf gegönnt - mein Buch ist gerade so spannend. 04:00 Uhr - Wind NNO 26 bis 30 Knoten - Ich stehe wieder auf. Es wackelt unglaublich hinten in der Koje. Ich kann nicht einschlafen. Das, final doch nicht weg geklappte, Bimini (wird schon nicht so schlimm werden) flattert Nerv tötend im Wind. Wir machen es uns gemeinsam "gemütlich" im Salon. 4:15 Uhr - das Bimini wird provisorisch mit einem Tampen "ruhig gestellt". 4:30 Uhr - Wind NNO 28 bis 32 Knoten, Kurs 270° - Achim geht raus. Atanga luvt jetzt häufig stark an. Wir wollen aber an der Insel vorbei. Jemand muss die Windsteueranlage händisch unterstützen. Ich halte ihn mit dollen Geschichten bei Laune. 5:00 Uhr - Wind NNO dauerhaft über 30 Knoten - es ist schwärzeste Nacht. Gnädig bleibt die Wellenhöhe verborgen. Ab und an sieht man eine Schaumkrone in Augenhöhe vorbei rauschen. Schön, dass wir das überflüssige Reff im Groß haben. 5:30 Uhr - ich löse Achim im Cockpit ab. Er hält mich mit dollen Geschichten bei Laune. "Wir können von Glück reden, dass es nicht auch noch regnet", posaune ich in die Nacht. 6:05 Uhr - es fängt an zu nieseln 6:15 Uhr - Regen 6:25 Uhr - es gallert, prasselt, pisst aus allen Rohren. Segelstiefel wären jetzt schön. Mangels wasserdichter Schuhe sitze ich mit nassen Socken im Cockpit 6:30 Uhr - Wind NNO Böen bis 37 Knoten, wir sind an der Insel vorbei und können abfallen so weit es geht - Das Schott zum Niedergang ist zugezogen. Achim hockt im Trockenen. ab und an bekomme ich ein ,tapfer' durchs Seitenfenster zugerufen. Es ist nicht mein Lieblingswetter und sehr viiiiel Wind. Die Systeme sind beherrschbar, was mich freut. Angst, nein, aber es ist gruselig. Ich passe einen Augenblick nicht auf, wir luven hart an. Dann ein Fahrfehler, statt abzufallen, luve ich noch weiter an, eklig, aber überlebbar. Es dämmert. 7:00 Uhr - Wind NNO dauerhaft über 30 Knoten - Achim löst mich ab. Wellenberge rollen hinter uns her. 7:30 Uhr - Wind NNO 25 bis 28 Knoten - es erscheint uns wie ein laues Lüftchen. Es gallert weiterhin wie aus Eimern 8:00 Uhr - Wind Nord 20 Knoten 8:20 Uhr - Wind West 15 Knoten - Wind steht gegen Welle. Das Meer sieht aus, wie mit übergroßen Pickelhauben überzogen. Atanga wird zum Rodeo Pferd. Wir bocken, wackeln und schaukeln von einer Seite zur anderen. Gegenstände fliegen durch den Salon, die eigentlich gut verlascht gewesen sind. 8:45 Uhr - Wind Süd-West 12 Knoten - hallo, genau da wollen wir hin. Dem Skipper muss man den Mund mit Seife auswaschen. Es fällt jetzt häufig das böse F-Wort. 9:30 Uhr Wind Süd-West 5 Knoten - Maschine an. Kurs Opua. Müdigkeit macht sich breit. Werden wir alt? Vor 30 Jahren konnte man doch auch locker eine Nacht durchmachen. 12:00 Uhr - Wind NNO 10 Knoten, Regen, Regen, Regen 12:05 Uhr - 15 Knoten, 12:10 Uhr - 20 Knoten - Maschine aus, Kurs Opua 12:20 Uhr - 28 Knoten, Atanga läuft stabil, Schotten dicht, wir gehen nach unten und das Wetter kann uns mal.
Au Revoir Französisch Polynesien Die Tage bis zur Abfahrt zählen runter. Und wir wissen jetzt schon, dass wir weinen werden Französisch Polynesien nun doch zu verlassen. Zweieinhalb Jahre waren wir hier - davon die Hälfte ungeplant. Eine lange Zeit. Eine wunderbare Zeit. Längst haben wir uns halbwegs mit dem Französisch arrangiert. Haben uns an den Overkill von Vokalen in der lokalen Sprache gewöhnt. Wobei das ,a' der Beliebteste zu sein scheint. Punaauia - fünf Vokale hintereinander. Faaa - der Name des Flughafens. Schön auch: Faaaha auf Tahaa. :lol: Gesprochen wird jeder Vokal einzeln, sie werden nicht zusammengezogen. Das ergibt eine angenehm klingende Sprache mit viel Singsang und Melodie. Wir werden es vermissen! Mädchen, die sich beim Spaziergang eine Blüte vom Straßenbaum pflücken, um sie hinter ihr Ohr zu stecken. Ukule spielende Männer auf den Fußwegen. Frauen, die im Supermarkt vor der Fleischtheke mit den Hüften zur polynesischen Supermarktmusik wackeln. Wir werden es vermissen! Die gelassene Freundlichkeit. Die Geduld. Die Hilfsbereitschaft und die Fähigkeit alle Probleme mit einem Lächeln wegzuwischen. Wir haben Wale gesehen, sind mit Haien Auge in Auge getaucht, hatten sensationelle Sonnenuntergänge und mussten so manches Mal über 40 Knoten Wind am Ankerplatz abwettern. Zeitweise sind die Lagunen zum Sterben schön, so dass man sich kneifen muss. Den Blick auf die rot im Meer versinkende Sonne, im Hintergrund schallt der liebliche Gesang des Chors aus der Kirche. Das kann man sich nicht ausdenken. Zum Abschied gibt es eine kleine Auswahl an Fotos und ein letztes Video. Über unsere Zeit auf Bora Bora, Tahaa und Fakarava. Wie so häufig kommt das Beste am Schluss des Films. Wir hatten eine tolle Zeit in Französisch Polynesien, aber nun ist es Zeit zu gehen. Wir sagen danke - mauruuru - und auf Widersehen. Nana, Servus und Goodbye.
Haie - Haie - Haie Natürlich gehen wir nochmal tauchen. Die Barsche sind weg und jetzt hat man auch endlich einen Blick auf die Korallen. Der Pass ist dicht bewachsen mit gesunden Hartkorallen aller Art. Aber die Korallen sind Nebensache, wir sind heiß auf die Haie. Und sie tun uns den Gefallen. Alle da. Hundert, zweihundert und mehr. In mehreren Gruppen bilden sie die 'Wall of Sharks' an Riffkante vom Pass. Wie auf einer Autobahn schwimmen sie in Vierer-Reihe neben und hintereinander her. Wie morgens Autos in der Rushhour. Der Verkehr fließt, kein Stop and Go, aber es wird dicht aufgefahren. Auf der Gegenspur kommen andere Haie zurück und ordnen sich im Reißverschluss-Verfahren mit der Schnauze wieder gegen die Strömung ein. Wir schweben über dem Standstreifen und lassen den Strom an Haien an uns vorbei ziehen. Ein unglaubliches Schauspiel. Wem das noch nicht reicht, der bekommt beim zweiten Tauchgang den ultimativen Kick. Wir tauchen den Haien auf ihrer Spur entgegen. Elegant weichen sie aus. Nach rechts und links, nach oben und unten. Aber sie bleiben nahe bei uns. Neugierig schauen sie, wer ihnen da in die Quere schwimmt. Wir lassen uns etwas zurückfallen, lassen mehr Abstand zu unseren Mittauchern. Wir sind umzingelt. Umso länger wir bei ihnen verweilen, desto näher rücken sie. Ich schätze, dass die Haie um Achim herum keine zwei Meter Abstand mehr halten. Ziehe ich großzügig die 25 Prozent ab, die Fische unter Wasser dichter dran erscheinen, bleiben noch immer nur zwei Meter fünfzig. Das ist nah. Sehr nah. Jetzt bloß nicht darüber nachdenken, dass sie den elektrischen Impuls unseres Herzschlages spüren können. Der Puls ist sicherlich erhöht. "Ich bin kein Futter", klopft das Herz. Achim, der die Kamera bedient, erzählt mir hinterher, dass er den Arm näher an den Körper genommen hat: "Nicht, dass da noch einer denkt, ich will ihn füttern." Aber natürlich lassen sie uns in Ruhe. Langsam treibt uns die Strömung aus ihrem Gebiet. Wir schauen uns an - in ein paar Tagen noch einmal? Unbedingt! Obwohl unsere wundervolle Go Pro uns verlassen hat, habe ich mich trotzdem entschlossen einen eigenen Tauchfilm zu schneiden. Die Aufnahmen sind nicht sooo toll, aber es sind "unsere" Haie. Es ist unser Tauchgang gewesen und Achim hat sich viel Mühe gegeben mit dem Billig-Gerät nicht zu sehr zu wackeln. Atanga.de
Von Moorea sind wir zwischen Weihnachten und Neujahr 2021 nach Huahine gesegelt. Diese Insel ist beim Wettlauf 'die schönsten Insel in Französisch Polynesien' ganz weit vorne. Vielleicht ist sie nicht die schönste, aber das Gesamtpaket macht sie für uns total attraktiv. Die Überfahrt in Moorea war eine Nachtfahrt - nur ein kurzer Hüpfer. Allerdings sind wir einen Tag zu früh gestartet und hatten noch eine alte Dünung draußen stehen. Viel Spaß mit der Überfahrt und einer Moped-Runde um Huahine. www.atanga.de
März 2021/Französisch Polynesien Wer hätte vor einem Jahr erwartet, dass wir so lange hier bleiben würden? Im März vor zwei Jahren sind wir von der Osterinsel kommend in Gambier gelandet. Wir haben es gut getroffen mit Französisch Polynesien und haben trotz Segelverbot und Lockdown viel erlebt. Zur Feier des Tages haben wir aus noch vorhandenem Material einen Film zusammen geschnitten. Südsee-Schnipsel. Südsee-Feeling. Südsee-Spaß. - Unser erstes Versorgungs-Schiff auf Gambier. Was für ein buntes Durcheinander an der Pier, wenn nach drei Wochen der Versorger eintrifft. - Auf Tahiti gibt es für Kreuzfahrgäste regelmäßig kostenlose Shows der Tänzer von den Marquesas. Zufällig waren dabei - in der ersten Reihe. - Unsere Wanderung zum Kopf vom Fautau-Wasserfall auf Tahiti. Unsere schönste Wanderungen in Französisch Polynesien - Ein Abstecher nach Makatea. Das gehobene Atoll mit der zusammen gebrochenen Verladebrücke auf der früher Phosphor auf Frachter geladen wurde. - Tikehau in den Tuamotu mit rosa Strand und Südsee-Atmosphäre. Wir, Joachim und Sabine, sind die Crew der Atanga. Wir sind am 01. Juni 2014 in Hamburg gestartet. 2015: Kanarischen Inseln 2016: Kapverdische Inseln, im Februar 2016 unsere Atlantik-Überquerung nach Französisch Guyana. Dann kleine Antillen und noch einmal die Guyanas und Suriname mit der Nereid's Rally. 2017: ABC-Inseln (nur BC), Mexiko und Belize. In Mexiko haben wir eine dreiwöchige Rundreise im Landesinneren unternommen. Im Anschluss kamen Providencia und Kolumbien Festland (ebenfalls mit einer dreiwöchigen Rundreise) und die San Blas Inseln in Panama. 2018: Wir wurden im Januar in Panama vom Blitz getroffen. Die Reparatur dauerte drei Monate. Nach der Passage durch den Panama Kanal haben wir den Rest des Jahres in Ecuador verbracht und fünf Wochen das Landesinnere erkundet. 2019: Osterinsel, Gambier, Tuamotu und Gesellschaftsinseln. 2020: Die Corona-Krise hat uns in Gambier (Franz. Polynesien) erwischt. Wir werden sehen, wohin der Wind uns treibt und wie weit wir kommen.
Dezember 2020 - Französisch Polynesien Nach drei Monaten auf Tahiti mit viel Bootsarbeiten, ist es an der Zeit die Umgebung zu wechseln. Wir setzten die Segel und nur vier Stunden später fällt der Anker in der berühmten Cook's Bay (die James Cook nie besucht hat - er lag in der Nachbarbucht vor Anker). Vier schöne Wochen schmelzen wie Eis in der Sonne: mit wandern, heftigen Regen abwettern und einer Inseltour. Wir, Joachim und Sabine, sind die Crew der Atanga. Wir sind am 01. Juni 2014 in Hamburg gestartet. 2015: Kanarischen Inseln 2016: Kapverdische Inseln, im Februar 2016 unsere Atlantik-Überquerung nach Französisch Guyana. Dann kleine Antillen und noch einmal die Guyanas und Suriname mit der Nereid's Rally. 2017: ABC-Inseln (nur BC), Mexiko und Belize. In Mexiko haben wir eine dreiwöchige Rundreise im Landesinneren unternommen. Im Anschluss kamen Providencia und Kolumbien Festland (ebenfalls mit einer dreiwöchigen Rundreise) und die San Blas Inseln in Panama. 2018: Wir wurden im Januar in Panama vom Blitz getroffen. Die Reparatur dauerte drei Monate. Nach der Passage durch den Panama Kanal haben wir den Rest des Jahres in Ecuador verbracht und fünf Wochen das Landesinnere erkundet. 2019: Osterinsel, Gambier, Tuamotu und Gesellschaftsinseln. 2020: Die Corona-Krise hat uns in Gambier (Franz. Polynesien) erwischt. Wir werden sehen, wohin der Wind uns treibt und wie weit wir kommen.
Februar 2020 - Französisch Polynesien Unser Segeltörn hoch am Wind von Hao in den Tuamotu nach Gambier. Drei Wochen haben wir auf Hao auf das richtige Wetterfenster gewartet und dann stimmte die Vorhersage trotzdem nicht. Die Folge ist Gemecker wie von den beiden Alten aus der Muppet-Show. Wir, Joachim und Sabine, sind die Crew der Atanga. Wir sind am 01. Juni 2014 in Hamburg gestartet. 2015: Kanarischen Inseln 2016: Kapverdische Inseln, im Februar 2016 unsere Atlantik-Überquerung nach Französisch Guyana. Dann kleine Antillen und noch einmal die Guyanas und Suriname mit der Nereid's Rally. 2017: ABC-Inseln (nur BC), Mexiko und Belize. In Mexiko haben wir eine dreiwöchige Rundreise im Landesinneren unternommen. Im Anschluss kamen Providencia und Kolumbien Festland (ebenfalls mit einer dreiwöchigen Rundreise) und die San Blas Inseln in Panama. 2018: Wir wurden im Januar in Panama vom Blitz getroffen. Die Reparatur dauerte drei Monate. Nach der Passage durch den Panama Kanal haben wir den Rest des Jahres in Ecuador verbracht und fünf Wochen das Landesinnere erkundet. 2019: Osterinsel, Gambier, Tuamotu und Gesellschaftsinseln. 2020: Die Corona-Krise hat uns in Gambier (Franz. Polynesien) erwischt. Wir werden sehen, wohin der Wind uns treibt und wie weit wir kommen.
Dezember 2019 - Französisch Polynesien Pazifiksegeln. Von Tahiti zu den Tuamotu nach Hao. Über 600 Meilen hoch am Wind und mit Flaute. Eine Planänderung muss her. Wir, Joachim und Sabine, sind die Crew der Atanga. Wir sind am 01. Juni 2014 in Hamburg gestartet. 2015: Kanarischen Inseln 2016: Kapverdische Inseln, im Februar 2016 unsere Atlantik-Überquerung nach Französisch Guyana. Dann kleine Antillen und noch einmal die Guyanas und Suriname mit der Nereid's Rally. 2017: ABC-Inseln (nur BC), Mexiko und Belize. In Mexiko haben wir eine dreiwöchige Rundreise im Landesinneren unternommen. Im Anschluss kamen Providencia und Kolumbien Festland (ebenfalls mit einer dreiwöchigen Rundreise) und die San Blas Inseln in Panama. 2018: Wir wurden im Januar in Panama vom Blitz getroffen. Die Reparatur dauerte drei Monate. Nach der Passage durch den Panama Kanal haben wir den Rest des Jahres in Ecuador verbracht und fünf Wochen das Landesinnere erkundet. 2019: Osterinsel, Gambier, Tuamotu und Gesellschaftsinseln. 2020: Die Corona-Krise hat uns in Gambier (Franz. Polynesien) erwischt. Wir werden sehen, wohin der Wind uns treibt und wie weit wir kommen.
Mai 2020 - Französisch Polynesien Eine nicht zu ernst zu nehmende Foto-Show erstellt mit den Fotos aus fünf Jahren segeln um die halbe Welt. Leere Straßen, Masken tragen wird Pflicht, die Menschen verändern sich, gesperrte Häfen - und dann das Happy End. Wir, Joachim und Sabine, sind die Crew der Atanga. Wir sind am 01. Juni 2014 in Hamburg gestartet. 2015: Kanarischen Inseln 2016: Kapverdische Inseln, im Februar 2016 unsere Atlantik-Überquerung nach Französisch Guyana. Dann kleine Antillen und noch einmal die Guyanas und Suriname mit der Nereid's Rally. 2017: ABC-Inseln (nur BC), Mexiko und Belize. In Mexiko haben wir eine dreiwöchige Rundreise im Landesinneren unternommen. Im Anschluss kamen Providencia und Kolumbien Festland (ebenfalls mit einer dreiwöchigen Rundreise) und die San Blas Inseln in Panama. 2018: Wir wurden im Januar in Panama vom Blitz getroffen. Die Reparatur dauerte drei Monate. Nach der Passage durch den Panama Kanal haben wir den Rest des Jahres in Ecuador verbracht und fünf Wochen das Landesinnere erkundet. 2019: Osterinsel, Gambier, Tuamotu und Gesellschaftsinseln. 2020: Die Corona-Krise hat uns in Gambier (Franz. Polynesien) erwischt. Wir werden sehen, wohin der Wind uns treibt und wie weit wir kommen.
April 2019 - Französisch Polynesien Drei Tage und zwei Nächte Tanz und Gesang während des, alle zwei Jahre stattfindenden Festivals in Rikitea auf Mangareva im Gambier Atoll. Danke an Mangareva für deine Gastfreundschaft. Wir, Joachim und Sabine, sind die Crew der Atanga. Wir sind am 01. Juni 2014 in Hamburg gestartet. 2015: Kanarischen Inseln 2016: Kapverdische Inseln, im Februar 2016 unsere Atlantik-Überquerung nach Französisch Guyana. Dann kleine Antillen und noch einmal die Guyanas und Suriname mit der Nereid's Rally. 2017: ABC-Inseln (nur BC), Mexiko und Belize. In Mexiko haben wir eine dreiwöchige Rundreise im Landesinneren unternommen. Im Anschluss kamen Providencia und Kolumbien Festland (ebenfalls mit einer dreiwöchigen Rundreise) und die San Blas Inseln in Panama. 2018: Wir wurden im Januar in Panama vom Blitz getroffen. Die Reparatur dauerte drei Monate. Nach der Passage durch den Panama Kanal haben wir den Rest des Jahres in Ecuador verbracht und fünf Wochen das Landesinnere erkundet. 2019: Osterinsel, Gambier, Tuamotu und Gesellschaftsinseln. 2020: Die Corona-Krise hat uns in Gambier (Franz. Polynesien) erwischt. Wir werden sehen, wohin der Wind uns treibt und wie weit wir kommen.
Jan/Feb. 2019 - Osterinsel Zwei unbeschreibliche Monate auf Rapa Nui während des Tapati-Festivals. Wir, Joachim und Sabine, sind die Crew der Atanga. Wir sind am 01. Juni 2014 in Hamburg gestartet. 2015: Kanarischen Inseln 2016: Kapverdische Inseln, im Februar 2016 unsere Atlantik-Überquerung nach Französisch Guyana. Dann kleine Antillen und noch einmal die Guyanas und Suriname mit der Nereid's Rally. 2017: ABC-Inseln (nur BC), Mexiko und Belize. In Mexiko haben wir eine dreiwöchige Rundreise im Landesinneren unternommen. Im Anschluss kamen Providencia und Kolumbien Festland (ebenfalls mit einer dreiwöchigen Rundreise) und die San Blas Inseln in Panama. 2018: Wir wurden im Januar in Panama vom Blitz getroffen. Die Reparatur dauerte drei Monate. Nach der Passage durch den Panama Kanal haben wir den Rest des Jahres in Ecuador verbracht und fünf Wochen das Landesinnere erkundet. 2019: Osterinsel, Gambier, Tuamotu und Gesellschaftsinseln. 2020: Die Corona-Krise hat uns in Gambier (Franz. Polynesien) erwischt. Wir werden sehen, wohin der Wind uns treibt und wie weit wir kommen.
Oktober 2019 - Französisch Polynesien/Moorea "Ihr könnt da nicht so dicht bleiben!", hören wir den Polynesier hinter uns rufen. "Kommt da raus!" Ob zu unserem Schutz oder dem der Wale bleibt er uns schuldig. Der junge Mann sitzt in seinem Kanu ein gutes Stück entfernt und hat leicht reden. Achim rudert mal hierhin, mal dorthin. Sie kommen trotzdem dichter. Wir treiben mit unserem Dinghy am Ausgang der Bucht. Hier tummeln sich den ganzen Tag die Wale. Whale Watching mit Garantie. Der Außenborder ist aus. Wir hocken schon eine ganze Zeit in unserem winzigen Schlauchboot und warten. Zunächst tauchen in angemessener Entfernung Rücken auf und hinter uns bläst es. Man soll nicht auf die Wale zufahren, soll einen Sicherheitsabstand einhalten. Wenn Boote Kurs auf die Wale nehmen, drehen sie meistens sowieso ab. Wir hocken und beobachten. Eine Mutter und Kalb spielen Fangen. Sie kommen immer näher. Da scheint das Kalb unser Dinghy zu sehen. "Mama, bitte heute mal ,People Watching'." Mutter Wal gibt nach, die beiden kommen direkt auf uns zu. Zum Anfassen nah. Achim muss das Paddel vom Dinghy zur Seite nehmen, um Platz zu machen. Uns klopft das Herz bis zum Hals. Die sind einfach nur groß! Keine falsche Bewegung jetzt, nicht dass die Mutter nervös wird. In den letzten Wochen sind die Kälber hier im warmen Wasser geboren worden. Vier Meter lange Brocken mit 800 Kilo Gewicht. Die Mutter ist zwischen elf bis fünfzehn Meter lang. In der Spitze wird ein Buckelwal auch schon mal achtzehn Meter. Manchmal werden die Tiere übermütig, hauen mit ihren Flippern um sich oder schlagen mit ihrer Fluke aufs Wasser ein. Sie können ihren tonnenschweren Körper komplett aus dem Wasser schrauben, sich in der Luft drehen und klatschen wie eine Bombe ins Meer zurück. Unsere beiden haben damit nichts im Sinn. Das Kalb guckt einmal freundlich in unsere GoPro und dann drehen beide ab.
Ein Boot, zwei Menschen, 2400 Meilen, 24 Tage - von Ecuador auf die Osterinsel. Ein Segel-Tagebuch! Wir, Joachim und Sabine, die Crew der Atanga, wir sind am 01. Juni 2014 in Hamburg gestartet. 2015: Kanarischen Inseln 2016: Kapverdische Inseln, im Februar 2016 unsere Atlantik-Überquerung nach Französisch Guyana. Dann kleine Antillen und noch einmal die Guyanas und Suriname mit der Nereid's Rally. 2017: ABC-Inseln (nur BC), Mexiko und Belize. In Mexiko haben wir eine dreiwöchige Rundreise im Landesinneren unternommen. Im Anschluss kamen Providencia und Kolumbien Festland (ebenfalls mit einer dreiwöchigen Rundreise) und die San Blas Inseln in Panama. 2018: Wir wurden im Januar in Panama vom Blitz getroffen. Die Reparatur dauerte drei Monate. Nach der Passage durch den Panama Kanal haben wir den Rest des Jahres in Ecuador verbracht und fünf Wochen das Landesinnere erkundet. 2019: Osterinsel, Gambier, Tuamotu und Gesellschaftsinseln. 2020: Die Corona-Krise hat uns in Gambier (Franz. Polynesien) erwischt. Wir werden sehen, wohin der Wind uns treibt und wie weit wir kommen.
Unterwegs auf der Straße der Vulkane in Ecuador. Wir, Joachim und Sabine, die Crew der Atanga, wir sind am 01. Juni 2014 in Hamburg gestartet. 2015: Kanarischen Inseln 2016: Kapverdische Inseln, im Februar 2016 unsere Atlantik-Überquerung nach Französisch Guyana. Dann kleine Antillen und noch einmal die Guyanas und Suriname mit der Nereid's Rally. 2017: ABC-Inseln (nur BC), Mexiko und Belize. In Mexiko haben wir eine dreiwöchige Rundreise im Landesinneren unternommen. Im Anschluss kamen Providencia und Kolumbien Festland (ebenfalls mit einer dreiwöchigen Rundreise) und die San Blas Inseln in Panama. 2018: Wir wurden im Januar in Panama vom Blitz getroffen. Die Reparatur dauerte drei Monate. Nach der Passage durch den Panama Kanal haben wir den Rest des Jahres in Ecuador verbracht und fünf Wochen das Landesinnere erkundet. 2019: Osterinsel, Gambier, Tuamotu und Gesellschaftsinseln. 2020: Die Corona-Krise hat uns in Gambier (Franz. Polynesien) erwischt. Wir werden sehen, wohin der Wind uns treibt und wie weit wir kommen.
Unser Besuch auf den San Blas Inseln auf der Karibikseite von Panama und auf den Las Perlas Inseln im Pazifik. ...und nicht zu vergessen, unsere Äquatortaufe auf unserem Weg von Panama nach Ecuador. Wir, Joachim und Sabine, die Crew der Atanga, wir sind am 01. Juni 2014 in Hamburg gestartet. 2015: Kanarischen Inseln 2016: Kapverdische Inseln, im Februar 2016 unsere Atlantik-Überquerung nach Französisch Guyana. Dann kleine Antillen und noch einmal die Guyanas und Suriname mit der Nereid's Rally. 2017: ABC-Inseln (nur BC), Mexiko und Belize. In Mexiko haben wir eine dreiwöchige Rundreise im Landesinneren unternommen. Im Anschluss kamen Providencia und Kolumbien Festland (ebenfalls mit einer dreiwöchigen Rundreise) und die San Blas Inseln in Panama. 2018: Wir wurden im Januar in Panama vom Blitz getroffen. Die Reparatur dauerte drei Monate. Nach der Passage durch den Panama Kanal haben wir den Rest des Jahres in Ecuador verbracht und fünf Wochen das Landesinnere erkundet. 2019: Osterinsel, Gambier, Tuamotu und Gesellschaftsinseln. 2020: Die Corona-Krise hat uns in Gambier (Franz. Polynesien) erwischt. Wir werden sehen, wohin der Wind uns treibt und wie weit wir kommen.