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Die Natur ist ein guter Lehrmeister. Und so bringen mich die Brüllaffen in der Marina auf eine Idee. Immer wenn sie hoch oben in den Baumwipfeln abhängen, sehen sie glücklich und zufrieden aus. Und vor allem: Sie sind ruhig. Könnte das auch mit Arzum funktionieren? Und wo Arzum schon mal im Mast baumelt, kann sie gleich auch noch unseren Decksstrahler austauschen. Mittlerweile wird die Liste unserer Arbeiten am Boot kürzer, deshalb haben wir die Zeit genutzt, um eine neue Webseite zu erstellen. Schaut doch mal vorbei - auf www.dilly-dally.online.
Eine Hitzewelle schwappt über den Río Dulce. Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit liegen die gefühlten Temperaturen über 40 Grad, bei Arbeiten unter Deck rinnt der Schweiß in Strömen. Wir wollen sechs Inspektionsluken einbauen, um freie Sicht auf die Püttinge unter Deck zu haben, denn die wurden wahrscheinlich noch nie inspiziert - zumindest nicht von uns. Und bei einem knapp 40 Jahre alten Boot können dort böse Überraschungen lauern. Und wie es nun mal so ist, bei Arbeiten an einem Boot, kommt mal wieder eins zum anderen.
Es gibt Tage, an den denen läuft alles schief. Der vergangene Samstag war so ein Tag und er begann mit einer großen Spinne in der Dusche. Kauft Euch ein Boot, haben sie gesagt. Dann habt ihr unendlich viel Spaß, meinten sie. Aber niemand sagte, wie viel Arbeit so ein Boot machen kann. Und derzeit haben wir sogar zwei, um die wir uns kümmern müssen. Denn neben der Dilly-Dally werfen wir auch ein Auge auf den Katamaran unserer Freunde, die gerade in der Heimat weilen. Und es zeigt sich wieder mal, egal wie neu oder alt, egal ob ein Rumpf oder zwei, die Probleme sind immer die gleichen. Und hier die Affiliate-Links zu unseren Büchern auf Amazon: 500 Tage Karibik: Von Träumen und Albträumen unter Segeln. Ein Revierführer in Anekdoten https://amzn.to/4g8lSns Einmal Atlantik. Mit Alles! Warum wir von der Türkei in die Karibik segelten. Und erstmal einen Döner aßen https://amzn.to/415rryJ Tausche Büro gegen Boot: Von einem, der ausstieg, um segeln zu gehen https://amzn.to/4eY5lRL Träum weiter! Zehn Segler, fünf Kontinente, ein Hafen. Sie treffen sich zufällig in der Türkei. Und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten vom Ausstieg https://amzn.to/49bfHwC Çingene - vom Straßenstreuner zum Bordhund https://amzn.to/3B6lR4v Mit Kummer ohne Sorgen: Als Corona kommt, geht die Crew. Alle Grenzen sind dicht. Die Odyssee beginnt https://amzn.to/4i3nnVA Die Stalkerin: Lieb, dass Du Dir Sorgen machst https://amzn.to/3ZeJBLE Rollkofferterroristen: Die selbstironische Abrechnung eines Berliner Airbnb-Gastgebers https://amzn.to/4eSqaOJ
Von Szenen aus dem Bordalltag und Tränen, die aus dem Himmel fallen. Wer im Glauben bleiben will, Langfahrtsegeln hat etwas Glamouröses, der sollte sich dieses Video lieber nicht anschauen. Denn seit Tagen, nein, seit Wochen werkeln wir unermüdlich am Boot. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Denn die Liste der Jobs wird nicht kürzer, sie wird eher immer länger. Denn wir haben einen Verdacht: Hat sich etwa Murphy an Bord eingeschlichen? Und hier die Affiliate-Links zu unseren Büchern auf Amazon: 500 Tage Karibik: Von Träumen und Albträumen unter Segeln. Ein Revierführer in Anekdoten https://amzn.to/4g8lSns Einmal Atlantik. Mit Alles! Warum wir von der Türkei in die Karibik segelten. Und erstmal einen Döner aßen https://amzn.to/415rryJ Tausche Büro gegen Boot: Von einem, der ausstieg, um segeln zu gehen https://amzn.to/4eY5lRL Träum weiter! Zehn Segler, fünf Kontinente, ein Hafen. Sie treffen sich zufällig in der Türkei. Und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten vom Ausstieg https://amzn.to/49bfHwC Çingene - vom Straßenstreuner zum Bordhund https://amzn.to/3B6lR4v Mit Kummer ohne Sorgen: Als Corona kommt, geht die Crew. Alle Grenzen sind dicht. Die Odyssee beginnt https://amzn.to/4i3nnVA Die Stalkerin: Lieb, dass Du Dir Sorgen machst https://amzn.to/3ZeJBLE Rollkofferterroristen: Die selbstironische Abrechnung eines Berliner Airbnb-Gastgebers https://amzn.to/4eSqaOJ
Langfahrtsegeln heißt, das Boot an den schönsten Plätzen der Welt zu reparieren. Wohl wahr! Gefühlt die halbe Dilly-Dally liegt in der Werkstatt, an Bord herrscht Chaos. Keine Bodenbretter mehr, kein Tisch, kein Niedergang. Und auch im Cockpit wird das marode Teak gegen neues ersetzt. Unsere to-do-Liste für die Hurrikansaison ist lang und erst wenige Punkte sind abgehakt.
Die Regenzeit in Guatemala nimmt langsam Fahrt auf. Gefühlt werden die Regengüsse immer heftiger und immer häufiger werden sie begleitet von heftigem Blitz und Donner. Unheimlich, wenn das Gewitter sich direkt über den Köpfen zu entladen scheint - selbst an Land. Unsere Freunde Eric und Tracey sind in eine andere Marina umgezogen. Doch dazu mussten sie ihren Katamaran zunächst millimetergenau durch ein Nadelöhr zirkeln. Eine schöne Folge für das Hafenkino... Und hier die Affiliate-Links zu unseren Büchern auf Amazon: 500 Tage Karibik: Von Träumen und Albträumen unter Segeln. Ein Revierführer in Anekdoten https://amzn.to/4g8lSns Einmal Atlantik. Mit Alles! Warum wir von der Türkei in die Karibik segelten. Und erstmal einen Döner aßen https://amzn.to/415rryJ Tausche Büro gegen Boot: Von einem, der ausstieg, um segeln zu gehen https://amzn.to/4eY5lRL Träum weiter! Zehn Segler, fünf Kontinente, ein Hafen. Sie treffen sich zufällig in der Türkei. Und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten vom Ausstieg https://amzn.to/49bfHwC Çingene - vom Straßenstreuner zum Bordhund https://amzn.to/3B6lR4v Mit Kummer ohne Sorgen: Als Corona kommt, geht die Crew. Alle Grenzen sind dicht. Die Odyssee beginnt https://amzn.to/4i3nnVA Die Stalkerin: Lieb, dass Du Dir Sorgen machst https://amzn.to/3ZeJBLE Rollkofferterroristen: Die selbstironische Abrechnung eines Berliner Airbnb-Gastgebers https://amzn.to/4eSqaOJ
Die Hitze ist die eine Sache, die Luftfeuchtigkeit eine ganz andere. Die Tage (und auch die Nächte) im schwülwarmen Mittelamerika sind eine echte Herausforderung. Trotzdem haben wir den Entschluss, die Hurrikansaison in Guatemala zu verbringen, bislang nicht bereut. Denn hier gibt es so ziemlich alles, was das (Segler-)herz begehrt.
Fast jeder Segler dürfte das kennen: Streit unter Paaren auf dem Boot. Meistens geht es dabei um Kleinig- oder sogar Nichtigkeiten. Ein Wort ergibt das andere - und plötzlich hängt der Bordsegen schief. Auch wir sind davor nicht gefeit. Und so hat erste römisch-katholische Anlegen seit unserer Abfahrt im Mittelmeer ein patziges Vorspiel. Aber das ist schnell vergessen (auch das dürften die meisten Paare kennen), denn wir fühlen uns in Monkey Bay Marina in Guatemala wie im Paradies.
+++ Bei diesem Video gibt es vereinzelt Probleme. Meine liebreizende Stimme wird bisweilen durch eine KI-Version ersetzt. Das ist von uns nicht gewollt. Wenn das Problem auftaucht (nicht bei allen Browsern): Auf Einstellungen klicken, dann auf Audiotrack (zweiter Eintrag von oben) und dann die Sprache auf Englisch (Original) setzen. Dann ertönt meine deutsche, originale Stimme. Sorry, für die Umstände +++ Die diesjährige Hurrikansaison, die offiziell am 1. Juni begonnen hat, verbringen wir in Mittelamerika, genauer gesagt am Rio Dulce in Guatemala. Es ist das erste Mal, dass die Dilly-Dally das Meer verlässt und Süßwasser unter dem Kiel hat. Die Fahrt durch den Rio Dulce ist atemberaubend, denn sie führt mitten durch den Urwald. Zusammen mit unseren beiden Buddy-Boats ankern wir ein paar Tage an einem kleinen See und sind perplex, als wir irgendwo im Nirgendwo einen Segelmacher entdecken...
Pünktlich zur Hurrikansaison haben wir Guatemala erreicht. Im Rio Dulce, 40 Kilometer im Landesinneren, wollen wir die nächsten Monate verbringen, wie so viele Segler, die hier Schutz suchen vor den mächtigen Wirbelstürmen. Doch die Einfahrt in den Rio Dulce ist schwierig. Eine Sandbank liegt quer vor dem Delta, die nur bei Hochwasser zu überqueren ist. Und das manchmal auch nur mit der Hilfe von Fischern, die die Segelboote auf die Seite legen. Um diesem Schicksal zu entgehen, warten wir auf die nächste Springtide. Und die kommt erst bei Vollmond in einigen Tagen.
Eigentlich wollen wir in Belize nur einen oder zwei Stopps einlegen, um unsere Fahrt nach Guatemala in angenehme Tagesetappen zu unterteilen. Und dafür erscheinen uns der Aufwand und vor allem die Kosten (mehrere hundert US-Dollar) für das Einchecken eindeutig zu hoch. Also segeln wir inkognito durch das Inselmeer hinter dem größten Riff der Nordhalbkugel. Aber wie gewohnt ist beim Segeln nur wenig planbar. Gleich beim zweiten Stopp kommt die Küstenwache zu uns... Und hier die Affiliate-Links zu unseren Büchern auf Amazon: 500 Tage Karibik: Von Träumen und Albträumen unter Segeln. Ein Revierführer in Anekdoten https://amzn.to/4g8lSns Einmal Atlantik. Mit Alles! Warum wir von der Türkei in die Karibik segelten. Und erstmal einen Döner aßen https://amzn.to/415rryJ Tausche Büro gegen Boot: Von einem, der ausstieg, um segeln zu gehen https://amzn.to/4eY5lRL Träum weiter! Zehn Segler, fünf Kontinente, ein Hafen. Sie treffen sich zufällig in der Türkei. Und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten vom Ausstieg https://amzn.to/49bfHwC Çingene - vom Straßenstreuner zum Bordhund https://amzn.to/3B6lR4v Mit Kummer ohne Sorgen: Als Corona kommt, geht die Crew. Alle Grenzen sind dicht. Die Odyssee beginnt https://amzn.to/4i3nnVA Die Stalkerin: Lieb, dass Du Dir Sorgen machst https://amzn.to/3ZeJBLE Rollkofferterroristen: Die selbstironische Abrechnung eines Berliner Airbnb-Gastgebers https://amzn.to/4eSqaOJ
Unsere vorerst letzte Nachtfahrt soll uns von Mexiko nach Belize führen. Dort einmal eingekommen, können wir in Tagesetappen weiter bis nach Guatemala segeln. Doch erst macht uns das Wetter einen Strich durch die Planung, dann piept es unentwegt an Bord. Die Navigationsinstrumente hauen im Minutentakt Alarmmeldungen heraus - das nervt ziemlich. Vor allem in der Nacht. Auch verlängert sich unsere Fahrt von geplanten 110 auf über 170 Seemeilen. Vor Belize steht eine hohe Welle, die schmalen Durchfahrten durch das Barrier Reef sind zu gefährlich. Also müssen wir weiter.
Anfang Juni beginnt schon wieder die Hurrikansaison und wir bewegen uns langsam Richtung Süden, immer entlang der Küste von der Halbinsel Yucatan. Es gibt nicht viele Ankerplätze auf unserem Weg zunächst nach Belize, aber die, die wir ansteuern, sind dafür um so schöner. Zusammen mit Eric und Tracey von der Intel Breeze erleben wir ein paar entspannte Tage vor Anker - und nervige Stunden auf dem Wasser. Und hier die Affiliate-Links zu unseren Büchern auf Amazon: 500 Tage Karibik: Von Träumen und Albträumen unter Segeln. Ein Revierführer in Anekdoten https://amzn.to/4g8lSns Einmal Atlantik. Mit Alles! Warum wir von der Türkei in die Karibik segelten. Und erstmal einen Döner aßen https://amzn.to/415rryJ Tausche Büro gegen Boot: Von einem, der ausstieg, um segeln zu gehen https://amzn.to/4eY5lRL Träum weiter! Zehn Segler, fünf Kontinente, ein Hafen. Sie treffen sich zufällig in der Türkei. Und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten vom Ausstieg https://amzn.to/49bfHwC Çingene - vom Straßenstreuner zum Bordhund https://amzn.to/3B6lR4v Mit Kummer ohne Sorgen: Als Corona kommt, geht die Crew. Alle Grenzen sind dicht. Die Odyssee beginnt https://amzn.to/4i3nnVA Die Stalkerin: Lieb, dass Du Dir Sorgen machst https://amzn.to/3ZeJBLE Rollkofferterroristen: Die selbstironische Abrechnung eines Berliner Airbnb-Gastgebers https://amzn.to/4eSqaOJ
Vor der Abfahrt aus Mexiko steht der obligatorische Behördengang an: das Auschecken. Normalerweise ein Selbstläufer, aber dieses Mal sind wir ein wenig angespannt. Weder haben wir die Temporary Import Permit eingeholt (dazu hätten wir nach Cancún fahren und 100 US-Dollar zahlen müssen), noch haben wir einen Kammerjäger beauftragt, der die Dilly-Dally hätte ausräuchern sollen - Pflicht für alle Boote, die aus Kuba eingereist sind. Aber nach etwas Warten können wir schließlich den Anker lichten. Vor uns liegt ein 100-Seemeilen-Trip. Wie lange er dauern wird, wissen wir nicht. Denn wir müssen genau gegen den Golfstrom segeln, der bis zu fünf Knoten betragen kann...
Unsere Tage in Mexiko neigen sich langsam dem Ende. Bevor wir weiterreisen, wollen wir allerdings noch die Maya-Stätte Chichen Itza besuchen, die zu den sieben modernen Weltwundern zählt. Auf dem Rückweg tauchen in einer Cenote ab, einer Unterwasserhöhle, die in der Mythologie der Mayas als Eingang zur Unterwelt galt. Zuvor müssen wir allerdings noch von einem Maya-Priester geweiht werden.
Die Isla Mujeres in Mexiko ist ein beliebter Stopp zum Einchecken für Segler, die aus den USA oder - wie wir - aus Kuba kommen. Im Vorfeld haben wir gehört, dass das Prozedere mehrere Tage dauern und Unsummen kosten kann. Von bis zu 1000 US-Dollar haben wir gehört, zumindest, wenn man einen Agenten beauftragt. Das wollen wir unbedingt vermeiden, auch, wenn unsere Papiere für den Hund nicht ganz vollständig sind. Denn das obligatorische Gesundheitszertifikat haben wir in Kuba nicht einholen können. Vor der Kür steht also die Pflicht. Denn die Isla Mujeres, die in Sichtweite von Cancún liegt, ist ein herrlicher Flecken Erde - und das trotz der Touristenschwemme. Arzum nutzt die Gelegenheit für einen Tag unter Wasser und wir treffen Johannes Li, einen jungen, deutschen Segler, der zumindest denjenigen ein Begriff sein dürfte, die sich in Online-Segelforen herumtreiben.
Als wir Kuba endgültig verlassen, liegen 285 Seemeilen vor uns. Wir rechnen mit zwei bis zweieinhalb Tagen. Die Windvorhersage ist gut. Auf einem Downwindkurs wollen wir nach Westen segeln. Allerdings müssen wir uns zunächst etwas südlich halten, denn vor der Küste Mexikos liegt auf einer Breite von knapp 50 Seemeilen der Golfstrom, der mit bis zu drei Knoten nach Norden zieht. Wir rechnen mit einem unruhigen Trip, wenn Strömung auf Welle trifft. Aber meistens kommt es ja eh ganz anders.... Hier die Affiliate-Links zu unseren Büchern auf Amazon: 500 Tage Karibik: Von Träumen und Albträumen unter Segeln. Ein Revierführer in Anekdoten https://amzn.to/4g8lSns Einmal Atlantik. Mit Alles! Warum wir von der Türkei in die Karibik segelten. Und erstmal einen Döner aßen https://amzn.to/415rryJ Tausche Büro gegen Boot: Von einem, der ausstieg, um segeln zu gehen https://amzn.to/4eY5lRL Träum weiter! Zehn Segler, fünf Kontinente, ein Hafen. Sie treffen sich zufällig in der Türkei. Und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten vom Ausstieg https://amzn.to/49bfHwC Çingene - vom Straßenstreuner zum Bordhund https://amzn.to/3B6lR4v Mit Kummer ohne Sorgen: Als Corona kommt, geht die Crew. Alle Grenzen sind dicht. Die Odyssee beginnt https://amzn.to/4i3nnVA Die Stalkerin: Lieb, dass Du Dir Sorgen machst https://amzn.to/3ZeJBLE Rollkofferterroristen: Die selbstironische Abrechnung eines Berliner Airbnb-Gastgebers https://amzn.to/4eSqaOJ
Kurz bevor unsere 90-tägigen Visa ablaufen, verlassen wir Kuba. Zumindest offiziell. Vor uns liegen rund 340 Seemeilen bis zur Isla Mujeres in Mexiko, unserem nächsten Ziel. Auf dem Weg dorthin wollen wir aber noch ein paar Stopps einlegen - auf unbewohnten kubanischen Inseln. Herrliches Segeln erwartet uns, aber natürlich auch wieder einige Probleme. Hier die Affiliate-Links zu unseren Büchern auf Amazon: 500 Tage Karibik: Von Träumen und Albträumen unter Segeln. Ein Revierführer in Anekdoten https://amzn.to/4g8lSns Einmal Atlantik. Mit Alles! Warum wir von der Türkei in die Karibik segelten. Und erstmal einen Döner aßen https://amzn.to/415rryJ Tausche Büro gegen Boot: Von einem, der ausstieg, um segeln zu gehen https://amzn.to/4eY5lRL Träum weiter! Zehn Segler, fünf Kontinente, ein Hafen. Sie treffen sich zufällig in der Türkei. Und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten vom Ausstieg https://amzn.to/49bfHwC Çingene - vom Straßenstreuner zum Bordhund https://amzn.to/3B6lR4v Mit Kummer ohne Sorgen: Als Corona kommt, geht die Crew. Alle Grenzen sind dicht. Die Odyssee beginnt https://amzn.to/4i3nnVA Die Stalkerin: Lieb, dass Du Dir Sorgen machst https://amzn.to/3ZeJBLE Rollkofferterroristen: Die selbstironische Abrechnung eines Berliner Airbnb-Gastgebers https://amzn.to/4eSqaOJ
Im Südwesten Kubas liegt Cayo Largo del Sur, oder kurz: Cayo Largo. Die Insel ist ein Traum. Kilometerlange und von Palmen gesäumte Sandstrände, fischreiche Riffe und ein sicherer Ankerplatz - Herz, was willst Du mehr? Und so ist auch nicht verwunderlich, dass wir wieder mal die Zeit vergessen... Hier die Affiliate-Links zu unseren Büchern auf Amazon: 500 Tage Karibik: Von Träumen und Albträumen unter Segeln. Ein Revierführer in Anekdoten https://amzn.to/4g8lSns Einmal Atlantik. Mit Alles! Warum wir von der Türkei in die Karibik segelten. Und erstmal einen Döner aßen https://amzn.to/415rryJ Tausche Büro gegen Boot: Von einem, der ausstieg, um segeln zu gehen https://amzn.to/4eY5lRL Träum weiter! Zehn Segler, fünf Kontinente, ein Hafen. Sie treffen sich zufällig in der Türkei. Und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten vom Ausstieg https://amzn.to/49bfHwC Çingene - vom Straßenstreuner zum Bordhund https://amzn.to/3B6lR4v Mit Kummer ohne Sorgen: Als Corona kommt, geht die Crew. Alle Grenzen sind dicht. Die Odyssee beginnt https://amzn.to/4i3nnVA Die Stalkerin: Lieb, dass Du Dir Sorgen machst https://amzn.to/3ZeJBLE Rollkofferterroristen: Die selbstironische Abrechnung eines Berliner Airbnb-Gastgebers https://amzn.to/4eSqaOJ
Unsere letzten Tage in Cienfuegos werden getrübt durch unliebsamen Besuch. Wir haben Kakerlaken an Bord. Nicht zum ersten Mal, aber diesmal scheinen die Biester sich bereits auf der Dilly-Dally vermehrt zu haben. Mit Spray und Klebefallen ist den Biestern nicht beizukommen. Aber zum Glück helfen uns befreundete Segler mit einem "Wundermittel". Wird das Zeug wirken? Unterdessen erkunden wir noch einmal die Umgebung von Cienfuegos, besuchen Flamingos und das Restaurant einer kubanischen Fischerfamilie. Und dann, nach 42 Tagen, heißt es wieder: Anker auf! Unser nächstes Ziel ist die Inselwelt von Cayo Largo. Wir werden Cienfuegos vermissen. Und Miço auch, denn jeder in der Marina kennt die kleine, aufgekratzte Latina, die hier einen Spitznamen hat: perro loco, verrückter Hund. Hier die Affiliate-Links zu unseren Büchern auf Amazon: 500 Tage Karibik: Von Träumen und Albträumen unter Segeln. Ein Revierführer in Anekdoten https://amzn.to/4g8lSns Einmal Atlantik. Mit Alles! Warum wir von der Türkei in die Karibik segelten. Und erstmal einen Döner aßen https://amzn.to/415rryJ Tausche Büro gegen Boot: Von einem, der ausstieg, um segeln zu gehen https://amzn.to/4eY5lRL Träum weiter! Zehn Segler, fünf Kontinente, ein Hafen. Sie treffen sich zufällig in der Türkei. Und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten vom Ausstieg https://amzn.to/49bfHwC Çingene - vom Straßenstreuner zum Bordhund https://amzn.to/3B6lR4v Mit Kummer ohne Sorgen: Als Corona kommt, geht die Crew. Alle Grenzen sind dicht. Die Odyssee beginnt https://amzn.to/4i3nnVA Die Stalkerin: Lieb, dass Du Dir Sorgen machst https://amzn.to/3ZeJBLE Rollkofferterroristen: Die selbstironische Abrechnung eines Berliner Airbnb-Gastgebers https://amzn.to/4eSqaOJ