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Segeln Griechenland: Ionische Inseln Kefalonia, Ithaka, Meganisi # 38

2,478 Mga view· 26/11/22
sailingfurtuna
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Okt 2022: weiter geht es mit unserer "neuen" Bavaria 40 Cruiser von Poros auf Kefalonia nach Ithaka. Erst in der Traumbucht Pera Pigadi, dann in den Häfen von Kioni und Frikes. Weiter nach Meganisi wieder in eine türkisene Bucht Ambelaki. Teil 2: Sonntag brachen wir auf nach Pera Pigadi - Ithaka. Wieder kein Wind, daher eine kurze Strecke und eine herrliche Ankerbucht. Montag: wir entschlossen uns sehr spät am Nachmittag nicht noch eine weitere Nacht in dieser Traumbucht zu bleiben und fuhren nach Kioni. Dort bekamen wir noch einen tollen Platz im Westen vor der Mauer. Wir fuhren den Anker sehr gut ein und fühlten uns sicher. Kioni ist wunderschön bei Nacht. Wir aßen fein und hätten den nächsten Tag - es war viel Wind angesagt - auch gerne hier noch verbracht. Dienstag: leider drehte der Wind auf SO, obwohl NW angesagt war. Um 5:30 schlug mein Ankeralarm an. Der Wind drückte uns gegen die Mauer. Wir zogen die Kette fester aber am Ende half es nichts. Wir mussten ablegen. Es war knapp! Carlo holte den Anker ein. Ich fuhr fast Vollgas in die Luv-Leine und doch drückte es uns Richtung Lee-Yacht. Um die Leine zu lösen, musste ich kurz das Gas raus nehmen und knapp entkamen wir dabei einer Kollision ... ich kreiste wieder im Hafenbecken, während Carlo unsere Leinen holte. Nach uns legten weitere Yachten ab. @Sailing.Ithaka EP 28 hat ein ausführliches Video davon gemacht. Wir machten uns auf Richtung Frikes. Draußen erwarteten uns hohe Wellen und ich war froh in Frikes einen fast leeren Hafen vor zu finden. Dort legten wir uns im Päckchen an einen Kat. Danke noch mal an den Skipper Gerald ;). Wir wussten nicht, ob die Wassertiefe im Norden ausreichend ist, um seitlich an zu legen. Aber, ja, es wäre auch gegangen. Am Abend kam eine riesen Flottille rein. Mittwoch motorten wir nach Meganisi, fuhren in alle "Finger" mal rein. Machten auch eine Hafenrundfahrt durch Vathi. Der Anker ist dann weiter östlich in der Bucht Abelaki gefallen. Herrliches Wasser! Ein Traum. Donnerstag legt wir spät erst ab um in Nidry noch mal zu ankern. Dort gingen wir auch an Land, die Restaurant-Meile rauf und in der zweiten Reihe wieder runter. Ein schöner letzer Abend! Freitag war viel Wind angesagt und wir starteten sehr früh Richtung Heimathafen. 20 kn Rückenwind schoben uns fleißig rauf, das Tanken bei 20 kn war kein Spaß. Aber wenigstens klappte das Anlegemanöver im Heimathafen. Beinahe hätte die Mitarbeiter uns nicht an den Steg gelassen, weil sie die Furtuna, dank der neuen Aufkleber, im ersten Moment nicht erkannten ;) Teil 1: https://youtu.be/hy4LhcqL3yI Am Freitag, den 31.10.22 holten uns die Vorbesitzer mit "unserem Schiff" an einem Steg auf Lefkada ab und gemeinsam motorten wir zurück in den Stadthafen von Lefkas. Am Samstag, den 1.10.22 "zogen" wir dann ein. wir legten ab, damit wir um 11 Uhr die Drehbrücke Richtung Norden erreichen. Es folgte ein erster, wilder Ritt Richtung Paxos mit hohen Wellen uns stärker werdendem Wind. Glücklich kamen wir in Gaios auf Paxos an. Am Pier war leider kein Platz mehr und so drückten wir uns im Nord-Hafen zwischen zwei Dauerlieger. Sonntag: Der Anker war nicht gut eingefahren und so legten wir ab Richtung Lakka. Auf dem Weg in den Norden wurden die Wellen dann immer Höher und uns wurde klar, dass Lakka auch kein sicherer Ankerplatz sein wird. Also, zurück nach Gaios an die Pier. Da hat es uns auch in der zweiten Nacht gut gefallen und wir feierten unser schönes, gemeinsames Leben ;) Montag: wir segelten ein zweites Mal nach Lakka. Die Wellen liefen vom Vortag noch stark in die Bucht. Es schaukelte wahnsinnig. Dienstag waren wir mit meiner Schwester in Lefkas verabredet Mittwoch holten wir sie ab, segelten Richtung Süd, kehrten neben Meganisi um und legten auf Meganisi einen Badestop ein. Wir ankerten in der Bucht vor Nydri. Donnerstag: wir starteten Richtung süden ohne Ziel. Drehende und unterschiedliche Wind brachten uns am Ende des Tages nach Fiskardo. Dort legten wir im Norden mit Buganker und Landleinen an. Leider beobachteten wir so viel missglückte Ankerversuche um uns herum, so dass wir uns den ganzen Nachmittag nicht vom Schiff trauten, bis auch die Lücke neben uns geschlossen war. Das war auch nicht schön an zu sehen. Jedoch ist es zu zweit mit Seitenwind wirklich ein Wettlauf gegen die Zeit. Freitag segelten wir mit wenig Wind Richtung Poros. Wir ankerten vor den Restaurants und aßen lecker. Die Nacht war jedoch die ungemütlichste, die wir je hatten. Die Wellen kamen aus allen Richtungen. Die Nacht war schrecklich. Der Tag dafür um so schöner und so blieben wir, auch wegen der Lamm-Chops und des tollen Ankerspots eine weitere Nacht ;) Die Videos sind für Familie, Freunde und Interessierte. Wer selber vor hat, diese Gegend zu besegeln, kann sich gerne bei mir melden. Über Kommentare freue ich mich natürlich immer sehr! Gemafreie Musik von https://www.frametraxx.de/

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