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Die letzte Mittwochsregatta der Saison 2025 bot nochmal fantastische Segelbedingungen vor Warnemünde. Östliche Winde und ein schöner Sonnenuntergang lockten fast 30 Segelyachten auf den Kurs und später an den Grill. Es wurde noch kurz ein aufkreuzender 29er nebst 420er festgehalten. Aufgrund der anspruchsvollen Bedingungen konnte neben dem Segeln eher wenig gefilmt werden, aber etwas ist dann doch noch überliefert - die Ergebnisse der Endabrechnung: 1. SY Nemo - J88 2. Sturm Stina - Beneteau 27.7 3. SY Monk - J97 Danke an die Veranstalter der Warnemünder Mittwochsregatta und kommt gut über den Winter!
Besser wird's nicht mehr. Komplett ohne Kreuz bei 25 Grad im September erreichten wir Nysted. What happens in Nysted, stays in Nysted.
Die Windvorhersage sah nicht gut aus und so kam es dann auch ... trotzdem schafften es einige Segelyachten noch vor dem Regen ins Ziel. 2 Wettfahrten verbleiben noch bis zum Saisonabschluss der Mittwochsregatta vor Warnmünde.
Der September beginnt mit lauschigen Temperaturen und Südwind - so kann es für die 3 verbleibenden 3 Mittwochsregatten auf der Ostsee weitergehen.
Wenig Wind verlangte 2025 den Seglern bei den Boddenetappen einiges ab. Das Rennen nach Lubmin musste kurz nach dem Start in der Flaute abgebrochen werden. Samstag ging es dann direkt nach Gustow, da nachlassender Wind angesagt war. Die Sonne kam auch noch raus und so wurde es dann doch noch ein ganz schöner Segeltag auf dem Greifswalder Bodden. Sonntag ging es dann für uns schon wieder in heimische Gewässer. Danke an die Ausrichter für die schöne Veranstaltung.
Nach dem Pfadfinder Start geht es auf die Kreuz, dann Vorrwind zum Gate und auf die zweite Kreuz mit Linksdreher (wurde mir von einem Rechtsfahrer gesagt). Der anschließende Downwinder ins Ziel garniert mit einem Frachter auf Kurs, durch frühes Halsen alles kein Problem. Anschließend noch 2 Startversuche und dann ging es auf die Heimfahrt zum Yachthafen Warnemünde zur gemeinsamen Auswertung des Tages.
Zieleinlauf der 3. Wettfahrt bei der Warnemünder Woche 2025. Die Jollen segeln um den Eurocup der 505er auf der Ostsee vor Warnemünde. Nach einem weiteren Rennen und zwei abgebrochenen Startversuchen geht es am Montag weiter, um den Sieger zu ermitteln.
Einige Teilnehmer sind auswärts bei Regatten wie Kieler Woche, manche Yachten haben Materialprobleme und einigen Booten ist der zweite Raumkurs zu spitz. J97 Monk macht das Beste aus den Bedingungen und segelt zum ersten Tagessieg der Saison. Wir sehen uns nach der Sommerpause.
Wind Nordwest, weniger als angesagt - das spielte den großen Yachten in die Karten. Unter Spinaker setzen sie sich vom restlichen Feld ab und segelten ins Ziel beim Warnemünder Leuchtturm. Nur noch eine Wettfahrt und dann ist schon wieder Sommerpause.
Die Segelsaison ist schon ein paar Rennen alt - endlich spielt auch das Wetter mit und lässt die ersten Aufnahmen der Mittwochsregatta zu. Auf die Kreuz nach Wilhelmshöhe und Anlieger zur Reedetonne folgte der Vorwindgang zurück zum Warnemünder Leuchtturm. Die hierbei erforderlichen Halsen führten zu einem größeren Auffächern des Feldes. Deswegen konnten nur einige wenige Teilnehmer eingefangen werden - aber dafür umso intensiver .... Hoffen wir mal, dass das Sommerwetter sich jetzt durchsetzt.
Das Wetter spielte dieses Jahr nicht ganz so mit. Der leichte Wind ließ später mit dem Regen noch nach. Einige Segelyachten erreichten so den Hafen von Kühlungsborn nur mit Motor.
Das war dann auch schon die Segelsaison 2024. Für die ursprüngliche Wettervorhersage sind wir bei der letzten Wettfahrt der Mittwochsregatta glimpflich davon gekommen. Der Regen hörte zum Start auf und sogar die Sonne ließ sich kurz blicken. Beim anschließenden Grillen mit Siegerehrung konnte Maiko den Gesamtsieg feiern. SturmStina und Monk folgten auf den Plätzen - beide Yachten erreichten auch in der letzten Wettfahrt als erste das Ziel - nur in umgekehrter Reihenfolge. Somit der 2. Tagessieg der Saison für Monk, das dürfte die Steuermanns Diskussion über den Winter befeuern. Aber Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Segel-Geschäft. Danke an die Veranstalter und wir sehen uns im kommenden Jahr wieder auf der Ostsee.
Der Ostwind war stärker als erwartet, es ging erst zur Reedetonne und dann von Wilhelmshöhe zurück zur Mole. Die Sonne verschwand früher als geplant hinter Wolken, dennoch war es ein schöner Tag auf der Ostsee. Nächste Woche dann das große Finale mit Grillen im Yachtclub an der Mittelmole. Hoffentlich hält sich das Wetter.
Ein Temperatursturz - in etwa eine Halbierung im Vergleich zur Vorwoche - hat die Segler auf der Ostsee vor Warnemünde kalt erwischt. Das hielt sie natürlich trotzdem nicht davon ab, den bekannten Kurs zu umrunden. Die ersten 3 Schiffe hatten einen komfortablen Vorsprung, dahinter ballte sich dann aber das Feld und bot einen spannenden Zieleinlauf am Leuchtturm - wenn auch bei einsetzender Dunkelheit. Uneinigkeit herrschte beim taktischen Einsatz des Spinakers - einige Yachten versuchten es auf beiden Halbwindkursen herum um die Reedetonne, andere erst auf dem Weg zur Warnemünder Mole. In jedem Fall fiel auch das Ergebnis hier sehr unterschiedlich aus - nicht jeder war glücklich mit seiner Entscheidung für oder gegen das Setzen dieses Segels. Es verbleiben noch 2 Wettfahrten bis zum Saisonende, aktuell sieht es aber so aus, als würde der Gesamtsieger schon feststehen. Aber bekanntlich ist die Segelsaison erst vorbei, wenn sie vorbei ist. Bis nächsten Mittwoch.
Der Kurs verlief analog zu letzter Woche, dieses Mal waren allerdings mehr Teilnehmer am Start. Die Sonne verschwand früher als geplant hinter den Wolken, deswegen erreichte das Regattafeld die Mole am Leuchtturm bei schon einsetzender Dämmerung. Trotzdem gab es wieder etwas zu sehen - wie in diesem Fall den Spinaker, der vermutlich nach einem Segeltörn in salzigere Gefilde erstmal in der heimischen Ostsee gespült wurde. Wir hoffen, dass sich der Spätsommer auch in der kommenden Woche von seiner besten Seite zeigt und sehen der nächsten Mittwochsregatta entgegen.
Bei besten Segelbedingungen auf der Ostsee vor Warnemünde führte der Kurs bei Ostwind von der Mole über Wilhelmshöhe zur Reedetonne und wieder zurück. An der Hafeneinfahrt sorgten wartende Schlepper für zusätzliches maritimes Ambiente. Entweder kam uns die Kursetzung entgegen oder die verbesserte Segelabstimmung verhalf uns trotz (korrigiertem) Frühstart zum ersten Tagessieg der Saison. Die Abwesenheit einiger Regattateilnehmer aufgrund der parallel laufenden Deutschen Doublehand Meisterschaft im Rahmen des Blueribboncups von Kiel nach Aarhus sollte hierbei auch nicht unerwähnt bleiben.
So richtig viel Wind scheint dieses Jahr nicht mehr zu kommen. Aber dafür war es trotzdem eine schöne Leichtwind Session mit epischem Sonnenuntergang auf der Ostsee. Dafür stellt man dann auch mal die Kamera in den Sand, wer weiß, wann sich die nächste Gelegenheit dazu bietet ...
Mit etwas Verzögerung sind diese versunken geglaubten Aufnahmen der letzten Warnemünder Mittwochsregatta vor der Sommerpause aus dem Juni 2024 wieder aufgetaucht. Nach dem Segeln wurde noch gemütlich im Yachthafen an der Mittelmole gegrillt und gefachsimpelt. Wir sehen uns Mitte August wieder - dann auch mit besserer Videoqualität.
Nach verhaltenem Start drehte der Wind beim Midsummercup 2024 äußerst günstig für die Segler, nur das Wetter hätte noch besser sein können. Ansonsten dürfte es für die meisten teilnehmenden Segelyachten eine persönliche Bestzeit bei der Umrundung von Fehmarn gewesen sein. Nächstes Jahr dann bestimmt etwas gemütlicher beim Segeln mit Sonne und so ... Wir danken den Veranstaltern und Sponsoren für die gelungene Veranstaltung. Der Yachthafen in Kühlungsborn und die Currywurst von Edel & Scharf sind immer eine (weite An)Reise wert. Infos zur Veranstaltung bei https://asvw.de/downwind-lastiger-midsummer-cup-2024 und die Ergebnisse bei https://www.manage2sail.com/de-DE/event/27335194-2da4-4ca2-a662-52304c9db123#!/results?classId=2f9b941e-94b4-4b5d-99b5-4b790e90a9d4
... und mit dem Regen kam die Flaute und ließ die versetzt gestarteten Yachten dicht zusammen auf das Wiedereinsetzen des Südwindes warten. Der kam dann auch tatsächlich zusammen mit Sonnenschein - so wurde es doch noch ein schöner Segelabend auf der Ostsee. Bis zur Einfahrt in den Yachthafen in Warnemünde Mittelmole waren die meisten Segel auch schon wieder getrocknet. Der Tagessieg ging an X-41 Intoxicated, dicht gefolgt von Farr 30 Maiko und Farr 42 Universitas. https://www.wscev.de/MitReg