Venezuela, das unbekannte Paradies. Teil 2: Blanquilla

Die meisten Segler in der Karibik machen einen weiten Bogen um Venezuela. Zu gefährlich, heißt es. Wir haben es trotzdem gewagt. Und nicht bereut. Das unbekannte und unberührte Revier ist wunderschön. Im zweiten Teil unserer kleinen Venezuela-Reihe stellen wir Euch die unbewohnte Insel Blanquilla vor. Eigentlich wollten wir dort nur eine Nacht bleiben, um dann nach Los Roques überzusetzen. Aufgrund des Wetters blieben wir aber über eine Woche. Die Fischer freute das, denn so konnten wir sie mit Trinkwasser versorgen. Im Gegenzug gab es wieder jede Menge Fisch und Lobster. Auch dieses Mal konnten wir das Wifi der Küstenwache für den Wetterbericht nutzen und nebenbei eine Runde Tennis auf dem Exerzierplatz dreschen.