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شارٹس بنانا
Three racing sailboats hit a steep wave side-by-side — the middle one crashes down hard, soaking everyone! The crew shouts and holds tight as the GoPro captures the full impact in raw, real action. #WaveCrashCloseCall #SailingShorts #YachtRacing #OceanWaves #SeaAdventure #SailingFails #BoatRace #RealSailing #YachtLife #ExtremeSailing
Where were they going without ever knowing the way? That's a good question! Looking back on our past experiences with cruising sailboats, we always find ourselves in trouble while enjoying a glass of sangria in the Azores and Canary Islands. In 2014, after making our first Atlantic Ocean crossing from Miami to Horta (Faial), we got to talking about an aluminum boat that could one day take us to the Arctic. We had high hopes, and lots of delusions, that we could complete a 9 month full refit on this hunk of metal that had been abandoned in Southern Florida for 10 years. 2.5 years after moving her from storage to the work yard (and that was after crossing BACK across the Atlantic to return on our first cruising boat to Florida), we did splash the Alu boat and head out for a grand adventure. Completing our goal of sailing her into the Arctic Circle, we had been wintering over in the UK when we decided to escape the cold for a few weeks and take advantage of incredibly cheap flights to Tenerife. Think $140 round trip. Sitting in a Montaditos, we discussed how poor the aluminum boat was at sailing, and how much we missed the performance cruiser of our previous Sabre. But...multihulls were the future, and honestly, I was tired of getting seasick from every passage we went on. Mart had hopes for another refit, but I was adamant that the kind of time and effort we'd have to dedicate would be much better spent on a new build. We researched home builds and were eventually contacted by Max Cruise in the process. Once again delusions took over as we thought we could complete this build in 2 years. As you can see, we're already well past that, with at least another year on the horizon. Would I change ANYTHING about the steps we've taken in the past or where it has lead us now? Absolutely not. This is exactly where I'm supposed to be in my life, and when this catamaran does hit the water, I know I'll be filled with nothing but pride and joy. 🤩⛵
"Segeln, trekken und entdecken"-Segeltörn zwischen Spanien und Marokko. Streifzug durch die Gassen von Tetouan. Segelreise über die Straße von Gibraltar und durch das Alboran-Meer von der Costa del Sol an die marokkanische Küste und zurück, 5 Übernachtungen an Bord der Segelyacht. Segeln lernen und selbst am Steuer stehen, afrikanische Häfen und die Kronkolonie Gibraltar anlaufen Trekking-Tour (von lokaler Organisation veranstaltet) 5 Tage Abenteuer-Trekking, ausgehend von der "Blauen Stadt" Chefchaouen im Rif-Gebirge, entlang eines wilden Flusstales und mächtiger Wasserfälle bis zum Meer. In kleiner Trekkinggruppe mit deutschsprachigem lokalen Führer durch die atemberaubende Landschaft Marokkos Erforschen und Entdecken marokkanischer Kultur, Besuch der "Blauen Stadt" Chefchaouen und Führung durch die Königsstadt Tetouan mit Medinas, Sukhs und Kasbahs. Mit dem Jeep und marokkanischen Sammeltaxis nach Chefchaouen und weiter in die Berge. Bummeln im Sukh (Markt) und der Medina (Altstadt) von Tetouan. Ausflug auf Gibraltars berühmten Affenfelsen Die Reise findet in kleiner Reisegruppe statt, maximal neun Personen inklusive Hansjörg sind im Team. Als Teil der Segelcrew arbeitet man an Bord aktiv mit, ist aber auch in Entscheidungsprozesse eingebunden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren von traditioneller und moderner Navigation, lernen die Schifffahrts-Regeln in der Straße von Gibraltar und über Strömungsverhältnisse und Tücken der berühmten Wasserstraße. Im Anschluss an die Überfahrt nach Afrika verlassen wir die Küste und fahren in marokkanischen Sammeltaxis in die Berge des Rifgebirges, einem Ausläufer des Niederen Atlas. Nach Besuch der “Blauen Stadt“ Chefchaouen, so genannt, weil die Häuser der Medina zum Schutz vor bösen Geistern blau getüncht sind, fahren wir mit dem einheimischen Bergführer Mohammed zum Nationalpark Akchour und wandern weiter in die Berge. In einer fünftägigen Trekkingtour erleben wir eine archaische Welt, die weder mit den marokkanischen Kulturzentren Marrakesch und Fes noch mit den wirtschaftlichen Zentren Rabat und Casablanca Gemeinsamkeiten hat. Durch das Rifbebirge führen fast keine Straßen und nur wenig Pisten. Die wenigsten Dörfer haben Stromanschluss. Die Landwirtschaft ist geprägt von Hanfkulturen. Moderne landwirtschaftliche Maschinen gibt es keine: die Äcker an Steilflanken der Berge werden mit Eseln und Ochsen, oft nur von Hand gepflügt. Die Ernte wird in Ballen am Rücken in die Dörfer getragen, getrocknet und verarbeitet. Die Trekkingroute führt entlang des Nationalparks Akchour zu einem der schönsten Wasserfälle Nordafrikas, entlang der Hanffelder und auf einsame Berghöhen, in unbewohnte Hochtäler und entlang eines Gebirgsflusses, durch dunkle und enge Schluchten und entlang eines weiten Tales bis zum Mittelmeer. Gelagert wird an Wasserfällen, auf einem alten Bergfriedhof und an Flussläufen. An zwei der vier Abende werden wir vom Landrover versorgt, an den beiden anderen Tagen transportiert man die Verpflegung selbst. Bergführer Mohammed kocht am Nebenfeuer, das Haupt-Lagerfeuer spendet Licht, Wärme und Heimeligkeit. Gemeinsam mit Bergführer Mohammed und Landrover-Fahrer Najib verbringen wir die Abende unter Sternen mit langen Gesprächen am Feuer. Nach Ankunft am Mittelmeer fahren wir in die Königsstadt Tetouan Der Sukh (Basar) und die Medina (Altstadt) von Tetouan sind UNESCO-Weltkulturerbe. In einer Stadtführung besuchen wir den Sukh und die Medina, die landwirtschaftliche Kooperative der Berber und die traditionelle Gerberei. Tetouan, bewohnt von ethnisch vermischten Berbern und Arabern, ist geprägt von spanischem Kolonialismus. Die Architektur der Neustadt ist art deco (spanischer Jugendstil) . Sehenswert sind neben Sukh und Medina auch der berberische und der jüdische Friedhof, die im neumaurischen Stil gebaute Pfarrkirche Nustra Senora de la Victoria und unbedingt der beeindruckende Ausblick auf die mächtigen Höhen des Rifgebirges, der einen auf allen Wegen durch die Königsstadt begleitet. Segeln über die berühmteste Wasserstraße der Welt Gibraltar selbst ist sowohl sprichwörtlicher als auch literarischer Fels in der Brandung der beiden Weltmeere. Seit dem Jahr 1707 unter britischer Herrschaft, beherbergt „The Rock“, wie ihn die Einwohner nennen, ein Potpourri der Nationen: Menschen hauptsächlich britischer, spanischer, portugiesischer und italienischer Herkunft bevölkern eines der am dichtesten besiedelten Gebiete weltweit. Die aus diesen kulturellen Einflüssen entstandene Kultur am Ende Andalusiens ist in ihrer Vielfältigkeit imposant. Gibraltar ist einer der historischen, geographischen und sozialen Schnittpunkte der Welt . Und nicht umsonst erinnert der in Stein gemeißelte Spruch eines Denkmal an der Grenze zu La Linea/Spanien: „Gibraltar – Cradle of History“ – Wiege der Menschheit.
La mattina comincia difficile: sveglia presto per salutare jack. Jack è un mio caro amico di Lignano, vive a Vicenza, e come me è cresciuto navigando sulla sua barca a vela d’estate in Croazia. Siamo cresciuti insieme, con Matteo (che era con noi in Atlantico) a pane, vele e navigazioni. Sono davvero felice che, anche se per poco, anche Jack abbia fatto parte di quest’avventura. Condividiamo la passione della vela e della musica. Amiamo cantare le stesse canzoni. Viene facile vivere insieme a bordo, capendoci con uno sguardo. Rientra a casa oggi, lasciandoci con uno spunto di riflessione non da poco. A che serve arrovellarsi per la separazione, quando hai collezionato momenti di valore che rimarranno sempre? E così, con questo pensiero nel cuore ci salutiamo con un abbraccio, con la promessa di rivederci tra meno di un mese, a casa. Molliamo gli ormeggi e prendiamo di nuovo il largo. Ci aspettano altre 160 miglia per arrivare a Brindisi, posto più sicuro per prendere la sciroccata prevista per lunedì. Rivediamo delfini, tartarughe e peschiamo una lampuga. Una navigazione d’altura da manuale! La giornata passa serena tra musica, scrittura del libro e relax. Un sabato che non ci offre molto vento, ma va benissimo così, visto quello che ci manderà lunedì. Quindi avanti tutta, si rientra in Adriatico questa notte! Domani Brindisi. Buona notte ragazzi, a noi aspetta una delle ultime notturne ♥️ Andrea La: pensandoci bene, salvo imprevisti, questa a tutti gli effetti sarà l’ULTIMA notturna che faremo prima di toccare nuovamente terreno di casa. Ultima notte sotto le stelle. Ultimi scarabocchi ispirati dalle luci sul mare. Ultimo sguardo sull’alba, che bacia una barca che solca le onde. Ragazzi, che nostalgia 🥲 Cami