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Port Andratx ist ein tief ins Land einschneidender Naturhafen an dessen Ende sich auf der linken Seite eine große Marina befindet. Die Bucht bietet guten Schutz und Ankermöglichkeiten.
An der Nordwestküste von Mallorca liegt eine der schönsten Buchten, in welche der Fluss «Torrent de Pareis» im Laufe der Jahrtausende eine tiefe Schneise in die hohen Felswände geschnitten hat. Der Fluss trocknet im Sommer vollständig aus und lässt einen kleinen Sandstrand mit einer Länge von fünfzig Metern zurück. Gefährlich wird er aber, wenn heftige Regenfälle ihn anschwellen lassen. Ein paar Monate nach meinem Besuch ertrinken zwei Frauen, die auf einer Wanderung davon überrascht werden. Bei der Einfahrt in die Bucht findet sich rechts ein Restaurant mit kleiner Hotelanlage. Ein Wanderweg führt ebenfalls hierher, der aber kurz vor Erreichen des Strandes abbricht. Von Land aus ist dieser schöne Ort über eine abenteuerliche Serpentinenstraße mit einer 270 Grad Haarnadelkurve erreichbar, für deren Bau im Jahre 1931 einunddreißigtausend Kubikmeter Fels überwiegend von Hand abgetragen werden musste. Mehr als dreihundert Tier- und Pflanzenarten gibt es hier, weshalb die Bucht von der Regierung der Balearen zum Naturdenkmal erklärt wurde. Hier liegt man nahe dem Badestrand gut vor Anker. Abends, wenn die Tagestouristen sich auf den Heimweg machen, wird es ruhig. Dann hört man das Meckern von Ziegen, die irgendwo herumstreunen und den Gesang der Vögel.
Port de Addaya ist eine lange nach Süden auslaufende Bucht, die aufgrund vorgelagerter Inseln und des bogenförmigen Verlaufes gegen alle Winde bestens geschützt ist. Auch der Seegang kommt hier bei starken nördlichen Winden nicht herein. Die Wetterprognose ist gut und so entschließe ich mich, eine Wanderung auf dem Cami des Cavalls zu machen, der hier vorbeiführt. Der Weg führt rund um die ganze Insel, ist gut beschildert und sehr gepflegt.
Isla Cabrera heißt übersetzt Ziegeninsel. Die kleine, maximal 5.53km lange und maximal 5.29km breite Insel liegt vor der Küste Mallorcas im Cabrera Archipel, zu dem 18 weitere Inseln gehören. Außer einigen Soldaten, die den noch vorhandenen Militärstützpunkt betreuen und den Parkwächtern, lebt hier niemand. Geologisch gehört Cabrera zu Mallorca, von wo es vor 15'000 Jahren abgetrennt wurde. Früher lebten hier viele Ziegen, die zu einer Verkarstung der Landschaft beigetragen haben und deshalb weggebracht wurden.
Roc de Sant Gaetà ist ein kleines Dorf an der Costa Dorada, der spanischen Goldküste. Es vereinigt verschiedene Stile der spanischen Architektur und beherbergt ein grosses Radiomuseum mit mehr als 500 Exponaten aus verschiedenen Epochen. Bekannt ist der Ort vor allem wegen seiner schönen Sandstrände
Das Cap Finisterre an der Atlantikküste Galicians galt bei den alten Römern als das Ende der Welt (Finis Terra). Gefürchtet ist es bei Seefahrern wegen der gefährlichen Winde und wird deshalb auch als Costa Muerte, die Küste des Todes, genannt. Am Cap Finisterre endet der seit Jahrhunderten bekannte Jakobsweg. Manche Pilger verbrennen hier am Ende ihrer Pilgerreise die Kleidung, um von allen Sünden rein gewaschen zu werden.
Ein munteres Seemannslied, das mein Bruder Christian geschrieben hat und das ich mit meinem Bruder Gert singe. Ein echtes Familienprojekt. Danke an meinen Freund Niko, der dieses professionelle Video erstellt hat!
Manchmal lässt sich der Motor mit dem normalen Startknopf nicht starten. Was man machen kann, damit er trotzdem läuft, erkläre ich in diesem kurzen Video
Vor Anker zu liegen und die Hitze des Tages bei einem Sprung ins Meer zu vertreiben ist nicht nur wohltuend, sondern macht auch grossen Spass.
In der Strasse von Capri ist mir eine Delfinschule begegnet, die mit meinem Boot spielten und mich eine Weile begleiteten . Es ist immer wieder ein erhebender Anblick, wenn diese munteren Tiere plötzlich auftauchen.
Galicien ist ein wunderschönes, wenig bekanntes Segelrevier an der spanischen Atlantikküste geprägt von fijordähnlichen Buchten, Sandstränden, Naturschutzgebieten und dem rauen Klima des Atlantiks mit milden Sommern und regenreichen Wintern. Entdecke mit mir diese Region auf dem See- und dem Landweg
Nach einer Abschiedstour durch die Ostsee geht es von Hamburg in den Süden. Im ersten Teil berichte ich über die Reise durch die Nordsee und den englischen Kanal bis nach Cherbourg. Anschliessend geht es einhand über die Biskaya nach Portosin an der spanischen Atlantikküste.
in this short video I show you a very friendly, nice and small marina at the Spanish atlantic coast. Because of its beauty, the guest-friendly people and the amazing surroundings, this place has become one of my favorite ones. Enjoy it! In diesem kurzen Video zeige ich Dir eine freundliche, nette, kleine Marina in der Ria de Noia an der spanischen Atlantikküste. Wegen der einmaligen Schönheit der Umgebung und der gastfreundlichen Menschen, ist dieser Lieblingsort ein Geheimtipp.
Einige Jahre bin ich in der Ostsee gesegelt, habe viele schöne Orte und interessante Menschen kennen gelernt. Jetzt zieht es mich in den Süden. Auf meiner Abschiedsreise möchte ich noch einmal ins Kattegat. Die Reise beginnt in Neustadt, allerdings holprig mit vielen Pleiten, Pech und Pannen Von hier geht es via Kühlungsborn und Rungsted ins Kattegat. Ich besuche die schönste Insel der Ostsee, bevor ich an die schwedische Küste segle. Auf dem Rückweg besuche ich noch einmal die Dyvig Bucht. Die Reise endet schliesslich am Tor zur grossen Welt in Hamburg.
Seit 2009 segle ich auf der Ostsee. Während dieser Zeit habe ich viel gesehen und viele nette Menschen kennen gelernt. Meine Erlebnisse der letzten Jahre verarbeite ich in einer dreiteiligen Serie. Im ersten Teil nehme ich Dich mit auf die Reise von Neustadt nach Burgstaken auf Fehmarn, Kühlungsborn, Barhoeft und Stralsund auf der Insel Rügen. Von dort geht es über Bagenkop auf Langeland und Maasholm nach Flensburg. Ich freue mich über jede Anregung und Rückmeldung. Jetzt komm mit auf die Reise und geniesse die Bilder
Nebel, leere Häfen, weisse Klippen, herbstlich bunte Wälder, blauer Himmel, Wind, Wellen, tiefblaues Meer, schöne Sonnenuntergänge und interessante Begegnungen
Segeln von Flensburg einhand durch eine herbstliche Ostsee ins Kattegat bis Anholt mit Endstation in Kopenhagen.
Unser Törn startet in Flensburg. Durch den Nordostseekanal geht es in die Nordsee nach Norwegen. Dort bleiben wir an der norwegischen Südküste, bevor es durchs wilde Skagerrak nach Schweden, Dänemark und zurück nach Deutschland geht.
Am südwestlichen Ende der Insel Langeland liegt der kleine Ort Bagenkop. Hier hat uns der Wind im Sommer mehr oder weniger zufällig hingetrieben. Man findet hier eine kleine, aber feine Marina, in der näheren Umgebung ein Naturschutzgebiet mit frei lebenden Wildpferden und vielen Vogelarten. Ruhe, Erholung und Natur pur sind garantiert und hier habe ich einen der schönsten Sonnenuntergänge erlebt.
Samsoe ist eine kleine Insel im Kattegat, die früher als Versammlungsort ("Samle") der Wikinger diente. ImHafen von Ballen finde ich einen schönen und ruhigen Liegeplatz.