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"Segeln, trekken und entdecken"-Segeltรถrn zwischen Spanien und Marokko. Streifzug durch die Gassen von Tetouan. Segelreise รผber die Straรe von Gibraltar und durch das Alboran-Meer von der Costa del Sol an die marokkanische Kรผste und zurรผck, 5 รbernachtungen an Bord der Segelyacht. Segeln lernen und selbst am Steuer stehen, afrikanische Hรคfen und die Kronkolonie Gibraltar anlaufen Trekking-Tour (von lokaler Organisation veranstaltet) 5 Tage Abenteuer-Trekking, ausgehend von der "Blauen Stadt" Chefchaouen im Rif-Gebirge, entlang eines wilden Flusstales und mรคchtiger Wasserfรคlle bis zum Meer. In kleiner Trekkinggruppe mit deutschsprachigem lokalen Fรผhrer durch die atemberaubende Landschaft Marokkos Erforschen und Entdecken marokkanischer Kultur, Besuch der "Blauen Stadt" Chefchaouen und Fรผhrung durch die Kรถnigsstadt Tetouan mit Medinas, Sukhs und Kasbahs. Mit dem Jeep und marokkanischen Sammeltaxis nach Chefchaouen und weiter in die Berge. Bummeln im Sukh (Markt) und der Medina (Altstadt) von Tetouan. Ausflug auf Gibraltars berรผhmten Affenfelsen Die Reise findet in kleiner Reisegruppe statt, maximal neun Personen inklusive Hansjรถrg sind im Team. Als Teil der Segelcrew arbeitet man an Bord aktiv mit, ist aber auch in Entscheidungsprozesse eingebunden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren von traditioneller und moderner Navigation, lernen die Schifffahrts-Regeln in der Straรe von Gibraltar und รผber Strรถmungsverhรคltnisse und Tรผcken der berรผhmten Wasserstraรe. Im Anschluss an die รberfahrt nach Afrika verlassen wir die Kรผste und fahren in marokkanischen Sammeltaxis in die Berge des Rifgebirges, einem Auslรคufer des Niederen Atlas. Nach Besuch der โBlauen Stadtโ Chefchaouen, so genannt, weil die Hรคuser der Medina zum Schutz vor bรถsen Geistern blau getรผncht sind, fahren wir mit dem einheimischen Bergfรผhrer Mohammed zum Nationalpark Akchour und wandern weiter in die Berge. In einer fรผnftรคgigen Trekkingtour erleben wir eine archaische Welt, die weder mit den marokkanischen Kulturzentren Marrakesch und Fes noch mit den wirtschaftlichen Zentren Rabat und Casablanca Gemeinsamkeiten hat. Durch das Rifbebirge fรผhren fast keine Straรen und nur wenig Pisten. Die wenigsten Dรถrfer haben Stromanschluss. Die Landwirtschaft ist geprรคgt von Hanfkulturen. Moderne landwirtschaftliche Maschinen gibt es keine: die รcker an Steilflanken der Berge werden mit Eseln und Ochsen, oft nur von Hand gepflรผgt. Die Ernte wird in Ballen am Rรผcken in die Dรถrfer getragen, getrocknet und verarbeitet. Die Trekkingroute fรผhrt entlang des Nationalparks Akchour zu einem der schรถnsten Wasserfรคlle Nordafrikas, entlang der Hanffelder und auf einsame Berghรถhen, in unbewohnte Hochtรคler und entlang eines Gebirgsflusses, durch dunkle und enge Schluchten und entlang eines weiten Tales bis zum Mittelmeer. Gelagert wird an Wasserfรคllen, auf einem alten Bergfriedhof und an Flusslรคufen. An zwei der vier Abende werden wir vom Landrover versorgt, an den beiden anderen Tagen transportiert man die Verpflegung selbst. Bergfรผhrer Mohammed kocht am Nebenfeuer, das Haupt-Lagerfeuer spendet Licht, Wรคrme und Heimeligkeit. Gemeinsam mit Bergfรผhrer Mohammed und Landrover-Fahrer Najib verbringen wir die Abende unter Sternen mit langen Gesprรคchen am Feuer. Nach Ankunft am Mittelmeer fahren wir in die Kรถnigsstadt Tetouan Der Sukh (Basar) und die Medina (Altstadt) von Tetouan sind UNESCO-Weltkulturerbe. In einer Stadtfรผhrung besuchen wir den Sukh und die Medina, die landwirtschaftliche Kooperative der Berber und die traditionelle Gerberei. Tetouan, bewohnt von ethnisch vermischten Berbern und Arabern, ist geprรคgt von spanischem Kolonialismus. Die Architektur der Neustadt ist art deco (spanischer Jugendstil) . Sehenswert sind neben Sukh und Medina auch der berberische und der jรผdische Friedhof, die im neumaurischen Stil gebaute Pfarrkirche Nustra Senora de la Victoria und unbedingt der beeindruckende Ausblick auf die mรคchtigen Hรถhen des Rifgebirges, der einen auf allen Wegen durch die Kรถnigsstadt begleitet. Segeln รผber die berรผhmteste Wasserstraรe der Welt Gibraltar selbst ist sowohl sprichwรถrtlicher als auch literarischer Fels in der Brandung der beiden Weltmeere. Seit dem Jahr 1707 unter britischer Herrschaft, beherbergt โThe Rockโ, wie ihn die Einwohner nennen, ein Potpourri der Nationen: Menschen hauptsรคchlich britischer, spanischer, portugiesischer und italienischer Herkunft bevรถlkern eines der am dichtesten besiedelten Gebiete weltweit. Die aus diesen kulturellen Einflรผssen entstandene Kultur am Ende Andalusiens ist in ihrer Vielfรคltigkeit imposant. Gibraltar ist einer der historischen, geographischen und sozialen Schnittpunkte der Welt . Und nicht umsonst erinnert der in Stein gemeiรelte Spruch eines Denkmal an der Grenze zu La Linea/Spanien: โGibraltar โ Cradle of Historyโ โ Wiege der Menschheit.