
Pinakabagong mga video
Unsere zweite Reise 2024 mit der Eriba führt uns wieder nach Børsemose an die Westküste Jütlands. Warum? Weil man hier die Natur hautnah erlebt, seinen Stellplatz selbst aussuchen kann und das Meer schon kurz hinter den Dünen brandet. Der feste Sandstrand nördlich des Campingplatzes ist ein beliebter Autostrand. Aber das scheint immer noch ein Geheimtipp zu sein. Selbst in der Hochsaison findet sich viel Platz für ein entspanntes Verweilen. In St. Peter und auf Sylt sieht das ganz anders aus. Der Campingpark hat einen 1 km langen Hauptweg mit Abzweigungen und drei etwas in die Jahre gekommenen Waschhäusern. Eine Renovierung wäre gut. Wir finden einen ruhigen Platz am Dünenweg zum Strand. Die Nachbarn sind Dauercamper und gerade nicht da. Auch wenn das Meer etwas rauer daherkommt, muss man sich keine Sorgen machen. Der Grund ist fester Sand und bietet guten Halt - wenn man nicht so weit rausgeht.
In den letzten Sommertagen besuchten wir die dänische Westküste. Von unseren drei bevorzugten Reisezielen haben wir uns diesmal für Henne Strand entschieden. Der Campingplatz liegt nicht direkt am Strand, was jedoch unproblematisch ist, wenn man kleine Räder dabeihat. Es ist ratsam, im Voraus zu buchen, da der Platz sehr beliebt ist. Der Weg zum Strand führt durch die Einkaufsstraße des Ortes. Ein großer Parkplatz in den Dünen sorgt dafür, dass der Strand autofrei bleibt. Das Sanitärgebäude wird im Film ausführlich gezeigt. Die komfortable Küche ist eine gute Alternative zur kleinen Waschschüssel im Eriba. Auch die sanitären Einrichtungen sind modern und mit früheren Campingbedingungen nicht mehr zu vergleichen. Das Hundebad ist sehr gut ausgestattet. Die Entsorgung des Brauchwassers erfolgt ebenso unproblematisch. Die Heide- und Dünenlandschaft, insbesondere das Gebiet um Henne Strand, ist bei Radfahrern für abwechslungsreiche Touren sehr beliebt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören der malerische Filsø (ein See in der Nähe) und der versandete Eichenwald. Der Strand ist weitläufig und autofrei. Vom Campingplatz bis zum Strand benötigt man etwa 20 Minuten zu Fuß. Direkt vor dem Strand befindet sich ein großer Parkplatz. In der Hochsaison gibt es viele Touristen im Ort, aber am Strand verteilt sich die Menge, sodass immer ein ruhiges Plätzchen zu finden ist.
Von Oktober 2023 bis Sommer 2024 waren die Kameras von videomare (Ehrhard Rost) erneut vor Ort. Entstanden ist eine umfassende Dokumentation über die Sanierung des SCE-Hafens. Das Video informiert mit technischen Informationen, interessanten Augenblicken, überraschenden Momenten und schönen Bildern über den Arbeitsalltag auf dem SCE-Gelände. Zu sehen sind die Jahrhundertsturmflut zu Beginn, Panoramaaufnahmen aus 300 Metern Höhe, schwimmende Pontons und die Arbeit der riesigen Vibrationsramme. Der Film zeigt die komplexen Sanierungsarbeiten vom Abriss der alten Brücken bis zur Inbetriebnahme der neuen Hafenanlage. Die Erweiterung des Clubhauses ist Thema eines eigenen Films. Der YouTube-Link ist für die Mitglieder des SCE bestimmt und kann ausgetauscht werden.
Segler filmt für Segler - TEIL 2 - Eckernförde-Aarhus und zurück Der Segeltörn von Eckernförde nach Aarhus und zurück wird in dem Film in zwei Teilen gezeigt. Teil 1 zeigt die Fahrt bis Århus mit meinem Freund Bodo. Im zweiten Teil sehen wir die Rückreise mit meiner Frau Brigitte und dem kleinen Bordhund Fritzi. Mitte Mai werden die Segel nach Aarhus gesetzt. Wir wollen nicht unbedingt ein maritimes Abenteuer erleben. Vielmehr soll es eine genussvolle Reise durch die dänischen Gewässer und die Natur werden. Das Kulinarische an Bord wird nicht zu kurz kommen, denn mein Bootsmann ist nicht nur ein hervorragender Segler, sondern auch ein ebenso guter Smutje. Von Eckernförde geht es über Maasholm, Mommark und Lyø zunächst in den Kleinen Belt. Auf Lyø und Endelave erwarten uns idyllische Landschaften, malerische Dörfer und eine entspannte Atmosphäre. Hier wollen wir die Ruhe und die Schönheit der Natur genießen, Ausflüge unternehmen und vielfältige Eindrücke sammeln. Auf dem Weg nach Norden streifen wir die Ostküste Jütlands, bis uns die heimliche Hauptstadt des hyggeligen Königreichs empfängt. Aarhus ist eine faszinierende Stadt mit einer reichen Geschichte und einer lebendigen Kulturszene. Die FeO hat hier inmitten beeindruckender Architektur festgemacht. Wir erleben eine wunderbare Mischung aus Kultur, Geschichte und modernem Leben. Wechsel der Crew in Aarhus und Beginn des 2. Teils der Reise. Brigitte, Fritzi, die ruhige See und der sanfte Wind begleiten mich auf dieser Reise. Wir machen Halt auf der schönen Insel Tünö und erfahren vom Pastor der Leuchtturmkirche Kurioses. Gleich gegenüber liegt Samsö und dort steht das Bilderbuchdorf Nordby auf dem Programm. Auf beiden Inseln genießen wir die Ruhe und Gelassenheit der Vorsaison. Auch Endelave und Juelsminde werden wieder angesteuert, doch im Kleinen Belt lassen wir die bekannten Häfen aus und machen im charmanten Strib fest. In Aarösund und in der Dyvig finden wir noch einmal schöne Liegeplätze, bevor die FeO wieder Kurs auf die Heimat nimmt.
Segler filmt für Segler: Eckernförde - Aarhus und zurück - Teil 1 Der Segeltörn von Eckernförde nach Aarhus und zurück wird in dem Film in zwei Teilen gezeigt. Teil 1 zeigt die Fahrt bis Århus mit meinem Freund Bodo. Im zweiten Teil sehen wir die Rückreise mit meiner Frau Brigitte und dem kleinen Bordhund Fritzi. Mitte Mai werden die Segel nach Aarhus gesetzt. Wir wollen nicht unbedingt ein maritimes Abenteuer erleben. Vielmehr soll es eine genussvolle Reise durch die dänischen Gewässer und die Natur werden. Das Kulinarische an Bord wird nicht zu kurz kommen, denn mein Bootsmann ist nicht nur ein hervorragender Segler, sondern auch ein ebenso guter Smutje. Von Eckernförde geht es über Maasholm, Mommark und Lyø zunächst in den Kleinen Belt. Auf Lyø und Endelave erwarten uns idyllische Landschaften, malerische Dörfer und eine entspannte Atmosphäre. Hier wollen wir die Ruhe und die Schönheit der Natur genießen, Ausflüge unternehmen und vielfältige Eindrücke sammeln. Auf dem Weg nach Norden streifen wir die Ostküste Jütlands, bis uns die heimliche Hauptstadt des hyggeligen Königreichs empfängt. Aarhus ist eine faszinierende Stadt mit einer reichen Geschichte und einer lebendigen Kulturszene. Die FeO hat hier inmitten beeindruckender Architektur festgemacht. Wir erleben eine wunderbare Mischung aus Kultur, Geschichte und modernem Leben. Wechsel der Crew in Aarhus und Beginn des 2. Teils der Reise. Brigitte, Fritzi, die ruhige See und der sanfte Wind begleiten mich auf dieser Reise. Wir machen Halt auf der schönen Insel Tünö und erfahren vom Pastor der Leuchtturmkirche Kurioses. Gleich gegenüber liegt Samsö und dort steht das Bilderbuchdorf Nordby auf dem Programm. Auf beiden Inseln genießen wir die Ruhe und Gelassenheit der Vorsaison. Auch Endelave und Juelsminde werden wieder angesteuert, doch im Kleinen Belt lassen wir die bekannten Häfen aus und machen im charmanten Strib fest. In Aarösund und in der Dyvig finden wir noch einmal schöne Liegeplätze, bevor die FeO wieder Kurs auf die Heimat nimmt.
Ein Film, nicht nur für Fans des Eriba-Tourings (Wohnwagen) Die Nordseeküste von Jütland zieht uns immer wieder an. Diesmal geht es nach Lyngvig Strand. Das ist ein DCU-Campingplatz etwa 4 km nördlich von Hvide Sande. Der Platz ist riesig und bietet daher viele großzügige Stellplätze. Ob man in den Dünen oder auf freiem Gelände stehen will - da fällt einem die Auswahl schon richtig schwer. Anmelden und Vorbuchen ist nicht nötig. Die Sanitärgebäude sind etwas in die Jahre gekommen, aber sauber. Die Duschen sind sehr gut, da ich viel Wert auf ausreichenden Wasserdruck lege. WiFi in der Nähe der Sani-Häuser ist gut. Weiter weg davon aber schwach. Unbedingt notwendig sind mindestens zwei große Kabeltrommeln. An den Verteilerstationen sind dann aber genügend Steckdosen. Zum wunderbaren Strand führen steile Sandpfade über die Dünen. Bis zum Leuchtturm sind es nur 10 Gehminuten. Ein schöner Radweg führt am Rande der Dünen jeweils nach Norden oder südlich nach Hvide Sande. Ein kleiner Kiosk hat das Notwendigste, auch frische Brötchen am Morgen. Wir haben uns mit unserem Hündchen dort sehr wohl gefühlt. Im Spätsommer kann es auch recht windig werden, was hier an der Küste aber normal ist. Vorherrschende Windrichtung ist Südwest bis Nordwest. Direkt hinter den Stranddünen können dann Fallwinde vorkommen. Fazit: Wir kommen wieder!
Boersemose und Hvide Sande - unterwegs mit dem Eriba Wieder an die Nordseeküste von Jütland mit dem Eriba. Diesmal die beiden Campingplätze Boersemose und Hvide Sande. Freunde mit ihrem Camper waren auch dabei. Schöne Radtouren mit unseren Hunden im Fahrradcabrio. Höhepunkt war der Abstecher nach Ringköbing. Ein Film, nicht nur für Eribafans. Land, See, Camperleben und kleine Abenteuer. Wir genießen auf unseren Touren.
Nach 41 Jahren hatte der TÜV unseren geliebten Eriba PAN stillgelegt. Da war guter Rat teuer. Was machen wir nun? In den Garten stellen? Verschenken? Nein, er wurde repariert und schweren Herzens verkauft. Einen guten Gebrauchten zu finden war dann aber gar nicht so leicht. Endlich klappte auch das. Es musste noch etwas gebastelt werden und dann ging es endlich auf die Straße. Testurlaub nach Dänemark -nach Vejers Strand. Mit einem ERIBA-Touring Triton 430 GT. Den Campingplatz hatten wir schon mit dem alten PAN besucht und wussten, was uns erwartet. Wir können ihn nur empfehlen. Überrascht waren wir trotzdem. So viel Platz für so ein kleines Wägelchen! Der Film entstand praktisch so nebenbei, weil ich so gerne Filme.
Dies ist ein älterer Film (DVD), aber als Remake 2023 auf den aktuellen Stand gebracht. Der individuelle Törn berichtet nicht nur, sondern gibt auch handfeste Tipps und Anregungen für Fahrtensegler, die 64 Schleusen als kleine Abenteuer zu erleben. Der Film wird einige zur Nachahmung ermuntern und motivieren, bei anderen werden alte Erinnerungen an den eigenen Törn wieder wach. Zehn Wochen und 1300 Seemeilen war die "FeO", eine Hallberg Rassy 29, auf ihrem Segeltörn rund Süd-Schweden. Der Film erzählt die Anreise über Fehmarn, Stralsund, den Greifswalder Botten, Rügen und Bornholm. Ansprechende Bilder der Schärenwelt von Karlskrona, dem Kalmarsund und vom Traumrevier der Ostschären folgen, bevor ein ausführlicher Dokumentarteil das "Blaue Band" Schwedens, den Göta-Kanal beschreibt. Interessante Aufnahmen zur Schleusung bilden den Hauptteil, bevor es wieder über den Vänern und Göteborg heimwärts geht. Kurz: Schwedenfans werden auf ihre Kosten kommen.
Ein älterer DVD-Film mit der HR 29 "FeO" (Remake 2023) Motto: Ein Sommer, der keiner war! Mit der "FeO" in den Norden des ältesten Königreiches Europas. Noch vor Beginn der Hauptsaison der Fahrtensegler hoffen wir ohne Liegeplatzprobleme den Kleinen Belt und die Westküste Jütlands zu genießen. Die anfangs etwas rauen Bedingungen im Kleinen Belt lassen uns gut vorankommen, so dass viel Zeit bleibt, in den noch ruhigen Städtchen ausgiebig zu bummeln. Jeder, der auf der Ostsee segelt, will doch einmal nach Anholt, und hat man es endlich fertiggebracht, dann gehört man quasi zum Kreis der gestandenen Salzbuckel. Wenn aber in der Hochsaison zeitweise 400 Schiffe den kleinen Hafen hoffnungslos verstopfen, gibt es wenig Gründe Anholt anzulaufen. Es sei denn man liebt endlose Strände und - die beginnen gleich hinter der Hafenmole. Doch jetzt, gut drei Wochen vor Ferienbeginn - nichts wie hin. Nach Anholt wird noch in den Mariager-Fjord hineingeschaut und nach gut 2 Wochen sind wir endlich am Ziel. Im Revier der kurzen Distanzen und der vielen Brücken. Logstör, Mors, Thisted, Doverodde, Holstebro-Struer, Nissum, Thyboroen, Lemvig, Jegindö, Glyngöre, Nyköbing, Aalborg und Hals sind einige der Stationen aus dem Film, bevor der Bug über Aarhus, Samsö und Endelave wieder heimwärts zeigt. Ein Film für Liebhaber schöner Bilder aus dem Revier, auch wenn das Wetter nicht so ganz mitgespielt hat.
Die Backsteinroute als Segeltörn mit der "FeO" von Lübeck bis Stettin als Spagat zwischen Kultur, Segelszenen und Bordleben. Doch was hat der Törn mit den Backsteinen zu tun? Viele Segler hatten diese Route schon in ihrem Kielwasser oder haben sie in ihrer Planung. Genau da setzt dieser Film an. Die "FeO" nimmt sie mit auf die sogenannte "Backstein-Route" zwischen Lübeck und Stettin. Dabei segelt man auch auf den Spuren der mittelalterlichen Handelssegler. Besucht man die bekannten Sehenswürdigkeiten der alten Handelsmetropolen wird man feststellen, dass viele etwas gemeinsam haben: Die schönen Backstein-Bauwerke aus gebranntem Ton, die scheinbar für die Ewigkeit errichtet wurden. Baufreudige Bürger, Hanseaten und die Kirche schufen trutzige Stadtmauern, stolze Giebelhäuser, fantasievolle Rathäuser und eindrucksvolle Kirchen. Gotisch geprägt entstanden sie überwiegend zwischen 1200 und 1600 und gingen in die Geschichte als "Norddeutsche Backsteingotik" ein. Begibt man sich also auf Tour, um die bauhistorischen Perlen anzuschauen, ist man auf der Backsteinroute. Man wird die einst so mächtigen Hansestädte von Flandern bis Tallin nicht alle besuchen können, doch fügen sich einige gut in einen Törn entlang der deutschen Ostseeküste ein - und davon will der Film berichten. Wir erleben Wismar und Stralsund mit dem von der UNESCO geschützten Weltkulturerbe, segeln nach Rostock und Greifswald, zum lieblichen Eiland Hiddensee, queren den Jasmunder Bodden und rasten bei den Festspielen des populären Freibeuters Klaus Störtebeker auf Rügen. Über die einsame Insel Ruden geht es wieder hinaus auf die Ostsee, an Usedoms Küste entlang und über Swinemünde nach Stettin. Zurück führt der Törn über das Achterwasser, den Darß entlang, nach Warnemünde und abschließend in das einstige Zentrum der mächtigen Hanse, nach Lübeck. Musik von Highland -sparsamer Einsatz, authentischer Ton überwiegt.
Rund Seeland oder Belte und Sund - der beliebteste Törn für den Ostsee-Fahrtensegler. Ein Segler filmt für Segler. Die "FeO" nimmt sie mit in die Reviere, die viele Segler als Belte und Sund aus den Wetterberichten kennen. Der Dokumentarfilm ist eine Liebeserklärung an die dänischen Gewässer vom Kleinen Belt ins südliche Kattegat und zurück durch den Öresund. Man ist dabei, wenn in der Dyvig der Anker fällt, Samsö mit dem Bordrad erkundet wird, die weite Küste des südlichen Kattegats an Steuerbord grüßt, wenn bunte Hafentage in Helsingör und Kopenhagen genossen werden, wenn der Öresund und das Småland-Fahrwasser achteraus bleiben und es durch die Dänische Südsee wieder auf Heimatkurs geht. Ein Dokumentarfilm mit privaten Facetten. Er dokumentiert das Leben an Bord und an Land aus der Sicht eines Seglers. Schönen Aufnahmen aus diesem Revier kommen nicht zu kurz. Nützliche Hinweise und navigatorische Tipps sind natürlich wieder dabei. Ein Segler filmt für Segler. Aus der Reihe: Unterwegs mit der "FeO" sind noch mehr Reviere dokumentiert. Alle Filme sind als DVD oder Blu-ray erhältlich. Infos auf meiner Webseite: www.videomare.de
Traumhafter Segeltörn in die liebliche Inselwelt der dänischen Südsee. Heute hier - Morgen da - aber immer vor der Haustür. Die von deutschen Seglern gepriesene und äußerst beliebte "Dänische Südsee" nennen die Einheimischen treffsicher das "Inselmeer". Zwischen Fünen und den größeren Inseln Als, Aerö und Langeland liegen alle Häfen und Ankerplätze in überschaubarer Reichweite. Freuen sie sich auf eine Dokumentation, die an der Schlei beginnt. Die FeO wird sie dann mitnehmen auf einem Sommertörn über Mommark, Söby, Faaborg, Lyö, Avernakö, Skarö, Troense, Svendborg, Drejö, Aerosköbing, Marstal bis Bagenkop. Herumtreiben im geschützten Wasser der südfünischen Inselwelt, das zwecklose Genießen des Bordlebens, beschauliche Inseln, Dörfer und Städte mit ihren schmucken Häusern und ehrwürdigen Kirchen und letztlich die Pausen bei Kaffee oder einem guten Glas im dänischen Alltag, das sind die eigentlichen Ziele des Törns - Urlaub machen, segeln vor der Haustür. Man muss eine Auswahl treffen und im nächsten Jahr wiederkommen, so vielfältig und abwechslungsreich ist die Inselwelt in diesem geschützten Revier. Hier fühlen sich auch die kleinen Küstenkreuzer wohl, wenn sie in beschaulichen Häfen festmachen und die großen vorbeisegeln lassen. Vieles wird Ihnen bekannt vorkommen - doch gibt es auch Momente, die den Anreiz bieten, diese schöne Tour nachzusegeln.
Ein älterer Dokumentarfilm, der nicht nur das Herz der Fahrtensegler trifft (DVD-Film). Diesmal geht es durch den schwedischen Schärengarten entlang rauer Felsformationen in den wunderschönen Oslofjord. Die Zuschauer werden Teil der Crew, segeln mal hart am Wind, erleben Regen, Sturm und Hagel oder räkeln sich entspannt unter blauem Sommerhimmel an Deck der FeO, einer Hallberg Rassy 29. Der Törn verlief auf der klassischen Route über Anholt - Göteborg - Strömstad - Oslo, zurück über Laesö und in unsere heimischen Gewässer. Das durch die Eiszeit geprägte Schärenrevier macht sorgfältige Navigation zur eisernen Bedingung, auch wenn bunte Leuchttürme auf kleinen Felsinseln Seefahrern den rechten Weg weisen. Die Crew hat ihn glücklicherweise immer gefunden, auch wenn sie manches Mal vor der Frage stand, nehmen wir die Innenpassage oder fahren wir außen herum. Hier sind Revierkenntnisse gefragt. Und wer die Route noch nicht kennt, bekommt durch den Film hilfreiche Informationen und wichtige Navigationshinweise. Liegt die Yacht nach mehr oder minder anstrengendem Tagestörn abends im Hafen, genießt die Besatzung nicht nur leckeres Essen aus der kleinen Bordküche, sondern schlendert entspannt durch kleine beschauliche Hafenstädte mit den typischen bunten Holzhäusern oder herrschaftlichen Villen in der landesüblichen Architektur. Zuweilen zieht die Crew auch die Wanderschuhe an. Mal führt der Weg über glatt geschliffenen Grund, mal durch lichte Laubwälder, denn jeder weiß, dass man die Schönheit der Schärenlandschaft nicht nur vom Boot aus wahrnehmen sollte. Auch die Kultur kommt auf dieser Reise nicht zu kurz, denn viele Sehenswürdigkeiten liegen sozusagen auf dem Weg. Ob in Göteborg, Varberg, Strömstad oder Oslo. Die bedeutendsten sind in dem Film festgehalten.
Zehn Tage auf der schönen Wanderinsel "La Gomera". Fünf interessante Touren und viele wunderbare Aussichten. Highlights etwas abseits der Touristenpfade.
Segeltörn 2022 Manch einem ist gar nicht bekannt, dass die südlichste Bucht der Ostsee praktisch vor der Haustür liegt. Es ist die kleine, aber feine Wismarer Bucht - von Einheimischen kurz Wismarbucht genannt. Wir begleiten die FeO über Laboe, die Hohwachter Bucht und Heiligenhafen nach Wismar, schauen uns die Spuren an, die die Hansezeit hinterlassen hat und machen auf dem Rückweg auch einen Umweg über die Lübecker Bucht. In der Hohwachter Bucht ist heute kein Schießbetrieb, mit Kurs Ost dicht am Fehmarnsundweg steuern wir Heiligenhafen an. Selbst Bordhund Fritzi ist begeistert über die flotte Rauschefahrt. Im Amwindkurs pendelt die Logge um 6 Knoten und bald zeigt sich die rot-weiße Tonne Offentief. Sie markiert die westliche Ansteuerung in die Wismarbucht. Im Fahrwasser hängt der Skipper seinen Gedanken nach. Hier ist der Rest meiner Familie zuhause, hier hatte ich das Licht der Welt erblickt und hier liegen auch die ursprünglichen Wurzeln meiner Segelleidenschaft. An Backbord gleitet die kleine Insel Walfisch vorüber. Damals segelte meine Mutter mit einer Jolle hinüber und einmal geriet sie auch in schwieriges Wetter. Sie war damals schwanger und der kleine Bub in ihrem Bauch war der heutige Skipper. Hinter der riesigen Werfthalle müssen wir die FeO klarmachen zum Anlegen. Fritzi kann es kaum noch aushalten, sie braucht jetzt Landgang. Es beginnt ein spannender Spaziergang durch die alte Hansestadt?
Segeln vor der Haustür Mit der FeO auf der Schlei und der Flensburger Förde Bei einigen Törns der vergangenen Jahre ging es nicht um Meilen in fernen Revieren, wir segelten sozusagen vor der Haustür. Die Schlei und die Flensburger Förde standen am Ende im Logbuch der FeO. Das Abendlicht fällt auf den verwunschene Lotsenhafen Schleimünde mit der GIFTBUDE, vor der man sich aber nicht fürchten muss. Sahen die alten Schiffer und Lotsen noch Licht auf der Insel - so sagten sie "Door gift dat noch wat". Daher stammt wohl auch der gruselig Name Giftbude. Obwohl ARNIS in keinem Maße die üblichen Voraussetzungen für eine Stadt erfüllt. Sie ist eine. Nur knapp 300 Einwohner leben auf einer Fläche von weniger als einen halben Quadratkilometer. Nach Lindaus und Missunde laufen wir den Stadthafen von Schleswig an. Unser Ziel ist die alte Fischersiedlung HOLM. Sie entstand um das Jahr 1000 auf einer kleinen Insel vor der Stadt. Auf der Rücktour treffen wie den Schleifischer Mathias und dann geht es mit einem Spezialmanöver über das flache Steinriff vor Kalkgrund nach Flensburg, wo die FeO von einem Seehund begrüßt wird.
Mit dem Kult-Wohnwagen ERIBA Pan einmal rund Jütland. Über Henne-Strand, Svinklöv an der Jammerbucht, Skagen und Aarhus besuchen wir vier Campingplätze, verstecken uns vor einem Orkan, lassen uns in Aarhus im Kunstmuesum AROS verwöhnen und besuchen die größte Landzunge der Welt in Grenen. Mit dabei ist Fritzi, unser kleiner Begleiter auf vier Pfoten.
Dies ist nur ein Kurzvideo. Der eigentliche Film ist auch auf diesem Kanal. Im 2. Teil segelt die "FeO" durch den Öresund in das Smaland-Fahrwasser und über die Dänische Südsee wieder zurück nach Eckernförde.
Dies ist nur ein Kurzvideo. Der eigentliche Film ist auch auf diesem Kanal. ...unterwegs mit der "FeO". Segler dürfen schon `mal vom nächsten Sommertörn träumen und Landratten die Schönheit der dänischen Gewässer genießen. Eine Doku vom Leben an Bord und den Hafentagen zwischen Alsenfjord und Öresund.