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Hallo Saison 2018 Los geht der Sommer !!!!
Im März 1937 legte der Berliner Architekt Robert Kisch die Pläne für die Kaserne in Krampnitz vor. Das Heeres-Neubauamt begann im Frühjahr 1937 mit den Bauarbeiten. Fertigstellung wahrscheinlich gegen 1939. Der Umzug der Heeres-Reit- und Fahrschule erfolgte in Etappen und begann bereits 1937 mit dem Lehrstab und wurde 1939/40 abgeschlossen. Seit November 1938 unterstand die Heeres-Reitschule dem „Chef der Schnellen Truppen“, General Heinz Guderian. Im Juni 1941 erfolgte die Umbenennung in „Schule für Schnelle Truppen“, 1943 in „Panzertruppenschule II Krampnitz“. Im Winter 1944 erfolgte die Verlegung der Hauptbestandteile der Panzertruppenschule nach Bergen, nur die berittenen Ausbildungseinheiten verblieben in ihren Kasernen. Das Gelände der Militäranlage ist rund 120 ha groß. Die prägenden Bauten sind der weithin sichtbare Turm unmittelbar am Eingang, das Offizierkasino, das Offizierswohnheim und das Fähnrichswohnheim. Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz und sind typisch für die Militärarchitektur der 1930er Jahre. Ab 1945 war hier die Sowjetarmee stationiert, nach 1992 wurde das Gelände nicht mehr militärisch genutzt. 2008 wurde das Gelände vom Land Brandenburg für rund 4,1 Mio. Euro an die TG Potsdam Entwicklungsgesellschaft verkauft. Die hat im Sommer 2011 einen Masterplan vorgelegt, der den Bau und die Sanierung von knapp 400 Gebäuden mit 1.651 Wohnungen auf 75 ha vorsieht.[1] Das Gelände wird gerne vom nahen Filmstudio Babelsberg aus als Kulisse genutzt, so wurden hier u. a. Szenen zu den Kinofilmen Enemy at the Gates, Resident Evil, Mein Führer, Inglourious Basterds, Effi Briest und Monuments Men gedreht. Quelle: Wikipedia
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Hamburg meets Potsdam meets Elstal meets Schönwalde meets Berlin.... Im nächsten Jahr kommen wieder Badevideos ;)
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Bis 12 Personen - SkipperEvents Wir machen ihre Familien oder Firmenfeier zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der MEGA-EVENT-TRAWLER verfügt über reichlich Platz für bis zu 12 Personen, komplett Wettergeschützt auch im Aussenbreich, große Liegeflächen, Salon, Flybrigde, Grill, Kühlschrank, WC Buchbar unter: Potsdam-Bootscharter.de
Ein paar Outtakes ... aber trotzdem schöne Aufnahmen vom Segeln zwischen den vorgelagerten Inseln bei Cannes.... Ist was für Fan`s ;)
Ein Sommerabend bei magix-wakeboarding... Und Spass mit Potsdam-Bootscharter.... Was will man mehr? http://www.magix-wakeboarding.de/ http://www.potsdam-bootscharter.de/ Musik: The Notorious B.I.G. - Can I Get Witcha (Paxel Remix) Chill Masters Records
Kleiner Ostertörn 2017 von Port St. Louis nach Bonifacio und entlang der Cote azur wieder zurück. Vorher noch ein paar Spielchen mit dem Mietwagen ;) Wollten mal kurz nach Korsika um Ziele für den Sommer zu checken... Viel Spaß !!
Ein kurzer Ausflug auf den C16 in Boek an der Müritz. Wer Spaß am und auf dem Wasser mag... checkt mal: https://surf-hecht.de
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Die Saison ist eröffnet!
Wustermark Rangierbahnhof, früher Wustermark Verschiebebahnhof genannt, ist ein Bahnhof im Ortsteil Elstal der Gemeinde Wustermark im Landkreis Havelland in Brandenburg westlich von Berlin. Der 1907 eröffnete Bahnhof mit angeschlossenem Bahnbetriebswerk war bis zum Zweiten Weltkrieg einer der größten und modernsten Rangierbahnhöfe in Deutschland. Nach Kriegsende blieb nur noch die Hälfte des Bahnhofs in Betrieb, der Bahnhof blieb jedoch wichtig für den Güterverkehr der Deutschen Reichsbahn in der DDR. Nach der Wende verlor er an Bedeutung. Eine drohende Schließung konnte im Jahre 2008 durch die Übernahme durch das Rail & Logistik Center Wustermark (RLC), ein Tochterunternehmen der Havelländischen Eisenbahn, vermieden werden. Der Bahnhof wird auch vom regionalen Personenverkehr genutzt, die Zugangsstelle trägt seit 1999 den Namen Elstal. Eine Reihe von Bauten aus der Erbauungszeit des Bahnhofs ist erhalten geblieben und steht unter Denkmalschutz. Quelle: Wikipedia
Westlich von Berlin, umrahmt von einem sehr großen Truppenübungsplatz ist die Löwenkaserne zu finden. Die militärische Geschichte liegt mehr als 300 Jahre zurück, als Regimenter von König Friedrich I. hier exerzierten. Der Truppenübungsplatz wurde immer größer, ein Flugplatz kam hinzu. Das Dorf Döberitz, der Namensgeber der militärischen Einheit, musste 1895 sogar geräumt werden, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Quelle: http://www.dubtown.de/photogallery/loewenkaserne.html Das Karls Erlebnis-Dorf baut sein Angebot aus. Auf einem ehemaligen russischen Kasernengelände in Elstal bei Wustermark (Havelland) soll bis 2019 ein neuer Freizeitpark entstehen. "Rund 100 Millionen Euro wurden in das Vorhaben investiert", sagte Robert Dahl, Geschäftsführer von Karls Erlebnis-Dorf. Auf dem 71 Hektar großen Kasernengelände würden die meist zerfallenen Gebäude abgerissen, hieß es. Ein Haus soll zum Museum für den Standort ausgebaut werden. Die russischen Streitkräfte nutzten das Militärareal nahe dem einstigen Olympischen Dorf aus der Nazi-Zeit bis 1992. Quelle: http://www.morgenpost.de/brandenburg/article209638469/Karls-Erlebnis-Dorf-baut-neuen-Park-auf-Kasernengelaende.html Gefilmt März 2017 (DJI Phantom4)
Der Perwenitzer Fernsehturm, 1959 in Betrieb genommen, ist ein Fernsehturm im Bundesland Brandenburg, in der Gemeinde Schönwalde-Glien am östlichen Rand des Dorfes Perwenitz. Der Turm steht unweit der westlichen Bundesautobahn 10, des äußeren Berliner Rings. Die Berliner Stadtgrenze befindet sich etwa zehn Kilometer in südöstlicher Richtung. Quelle: Wikipedia Musik: Underworld - River of Base